1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einschloss, nichts Anderes außer sich zuließ, nicht einmal das Gefühl separaten Erlebens.
    
    Ein gemeinsam wie ein Blitzschlag erlebter Höhepunkt, die totale Eruption, völliges Aufgehen, dann eine stotternde, stockende Rückführung in die normale Wahrnehmung und Körperlichkeit. Unzulängliche Worte für das unsagbar erfüllende Erleben, das in seiner wilden Schlichtheit das genaue Gegenteil transzendentales Erleben war, eine implodierende Reduktion auf das Ursprüngliche.
    
    Fassungslos starrte ich in das schwer gezeichnete Gesicht meiner Tochter, die Tränen des Glücks in den Augen hatte. Ich griff an ihre um meinen Hals gewickelten Beine, und geleitete sie aufgelöst sanft auf das Bett, legte mich doch mit einigem Gewicht auf Isabell drauf, küsste sie noch kurz.
    
    Zog dann ab, legte mich neben sie, und bewegte sie dazu, sich auf mich zu legen. Presste sie fest an mich, als sie das getan hatte, und hielt sie einfach fest. Minutenlang lagen wir so still und bewegungslos.
    
    „Wow. Mein lieber Scholli", tönte es von ganz weit her.
    
    Julius. Unsere Köpfe stießen sich, als uns gleichzeitig in die Richtung des Betts drehen wollten, aus der er sprach. Brachte uns kurz zum Lachen.
    
    „Eh, Isi, du bist ja voll das Tier. Und du erst, Papa. Wo hast du das denn hervorgeholt? Was für eine abgefahrene Nummer", kriegte er sich gar nicht mehr ein.
    
    Wie mochte das ohne unser inneres Erleben gewirkt haben? Susanne tauchte neben uns auf, sah uns fragend an, versuchte zu begreifen, wie wir so ...
    ... abgehen konnten. Ich schüttelte andeutungsweise den Kopf.
    
    „Frag mich nicht, ich habe nur reagiert, bin drauf eingestiegen."
    
    „Dass es so sein könnte, hätte ich mir niemals vorstellen können. Oh Papa, ich geh' kaputt vor Glück. Das war so viel mehr, als mir jemals hätte wünschen können. Ich lieb dich so, ich lieb dich so ...", endete ihre erschütternde Satzfolge in einem Schluchzen.
    
    Susanne streichelte sie sanft, während Nadine sich auf die andere Seite legte, mir meine verschwitzten Haare aus der Stirn strich, und sich dann am allgemeinen Streicheln Isabells beteiligte, die sich langsam wieder beruhigte.
    
    Mit einem leicht vorwurfsvollen Blick, nach dem Motto, auf die Idee hättest du auch kommen können, entfernte sie die Klemmen aus ihrem Haar, und strich es in ihre normale Frisur. Isabell drehte ihr den Kopf zu und küsste ihre Hand. Die dann fortfuhr, ihr sanft das Gesicht zu streicheln.
    
    „Jetzt bist du eine Frau. Und ein Naturereignis, wenn ich das mal so sagen darf", wurde sie zusätzlich mit Worten von ihr gestreichelt. „Mit der seltensten aller Fähigkeiten, nämlich sich völlig, aber wirklich vollständig hinzugeben. Und das bei deinem allerersten Mal ..."
    
    „Weil er es war", erwiderte sie. „Nicht wahr?"
    
    „Julius ...", kam eine amüsierte Reaktion von Susanne.
    
    „Kann ich dafür, dass mich das so geil gemacht hat? Der ist jetzt schon eine halbe Stunde hart."
    
    „Halbe Stunde?", wunderte ich mich.
    
    „Eher länger", informierte mich Nadine schmunzelnd.
    
    „Isi, ist ...
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