1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dafür nicht einmal einen BH, oder? Dachte ich mir. Meine sind dagegen richtig ordinär."
    
    „Was redest du, die fühlen sich großartig an. Ja, dass dir das Ziehen gefällt, habe ich mir gemerkt. Deine geilen Nippel laden aber auch richtig dazu ein."
    
    „Genau mein Eindruck", bestätigte ich.
    
    Wahrscheinlich hatten sie mich mittlerweile eh völlig vergessen. Fasziniert und einem fortwährenden innerem Kichern verfolgte ich die Verführung meiner Tochter durch diese unwiderstehliche und außergewöhnliche Frau.
    
    „Wie es das?", erfragte sie das Resultat ihrer kleinen Schläge mit der flachen Hand gegen Isabells Brüste.
    
    „Irre. Und hier kommt Mama. Kurzer, du taugst ja doch zu was."
    
    „Sag' ich doch."
    
    „Du unterschätzt ihn wirklich. Erlaube dir einfach, auch ihn neu kennenzulernen. Mmh ... das ist schön, was du machst. Ich würde dich jetzt schrecklich gern küssen. Darf ich?"
    
    „Wenn es gar nicht anders geht." „Das würde so viel überzeugender klingen, wenn deine Pussy nicht dabei mein Bein ficken würde. So süße Lippen ... mach ein bisschen auf ... genau ... so."
    
    Sie küsste sie ganz zart. Dann saugte sie Isabelles Oberlippe, die mit jeder Sekunde fassungsloser wurde. Und wirklich mit Nadines Bein auf Reibung ging. Die nun zum neckischen Zungenkuss übergegangen war, bei dem sie nach kurzem Besuch in ihrem Mund Isis Zunge ins Freie lockte.
    
    Dann attackierte sie mit ihrer Zunge die Mundwinkel meiner Tochter, die davon sichtlich begeistert war. Wieder im Ringkampf mit ihrer ...
    ... Zunge, und ein schmatzendes Küsschen zum Abschluss. Julius kam nun auch zufrieden grunzend.
    
    „Wäre es anders gegangen?", quizzte sie mein Töchterchen.
    
    „Ich beschwere mich ja nicht. Das war ... anders. Oh ... das ist auch schön", begrüßte sie die so agile Zunge der Geliebten ihres Bruders an ihren Nippeln.
    
    „Es gibt einen Ort, wo sich das noch so viel besser anfühlt."
    
    „Davon habe ich gehört. Manche schwören ja darauf."
    
    „Möchtest du wissen, warum?"
    
    „Es würde eine Bildungslücke schließen. Ob ich das wirklich ... möch ... te ... oh ..."
    
    Susi und Julius kamen grinsend zu mir herüber. Ich küsste meine glückliche Gattin, die sich dann anschmiegte, von Julius von der anderen Seite gewärmt wurde, während wir alle drei genüsslich dem nun begonnenen Spektakel vor unseren Augen folgten.
    
    Isabells Muschi wurde zunächst blitzeblank geleckt, der Tatort von meinen Spuren gereinigt. Sie spielte dann mit ihr, wie sie das bei Susi ebenfalls zelebriert hatte. Unser Töchterchen schmolz auf dem Bett dahin, schaffte es am Anfang noch, den Kopf anzuheben und sich zusätzlich einen Blick von Nadine abzuholen, der selbst bei uns Unbeteiligten durch und durch ging.
    
    Dann legte sie richtig los. Isi bäumte sich auf, ließ sich langsam wieder sinken. Stöhnte herzzerreißend, entspannte nach und nach, um dann von der nächsten Attacke, dieser Zauberzunge wieder überrollt zu werden.
    
    Die sie wohl schon in Orgasmus-Nähe brachte, aber Nadine ließ es nicht zu, verlangsamte, ließ wohl auch mit ...
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