Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das okay? Ich meine, wenn ich Mama jetzt ein bisschen poppe? Es ist deine Party."
„Ja, na klar. Wenn sie will. Willst du, Mama?"
„Ich kann meinem Kind einfach nichts abschlagen ... ganz ehrlich, es hatte eine ähnliche Wirkung auf mich. Nicht von der Seite, Julius. Du hast gesehen, wie man's macht. Und lass uns ihnen etwas mehr Raum geben, komm."
„Oh, mein Gott. Ich bin in dir drin gekommen", kam mir plötzlich zu Bewusstsein.
„Ja, das war ein wahnsinniges Gefühl."
„Wir haben nicht verhütet ..."
„Ach, das. Ich nehme die Pille, schon ein halbes Jahr. Es ... sah so aus, als wäre die Konsequenz aus dem Generve meiner WG-Frauen unausweichlich. Ich wollte sicherstellen, dass ich sie wirklich vertrage, weil Lola aus meiner WG das nicht tut. Soll ich von dir runter? Du schwitzt total."
Ja, das war in dem Moment auch aufgefallen. Nicht beim Verkehr, wohl aber danach hatte ich gemerkt, wie stark ich geschwitzt hatte. Isabells warmer Körper hatte dafür gesorgt, dass es nahtlos weiterging.
„Könnte helfen, mein heißes Fräulein Tochter."
Die sah für einen Moment fasziniert zu ihrer Mutter und ihrem Bruder rüber, der sich gerade in seiner typischen Manier verausgabte. Dann auf die andere Seite zu Nadine, und legte sich kurzentschlossen halb auf sie drauf.
„Hallo ... soll ich dir Platz machen?"
„Wegen mir nicht", bekam sie die Antwort, die sie hören wollte.
Und ich Luft an meinen Körper. Ah. Schon besser.
„Komm, lass mein Bein zwischen deine. So, genau. ...
... Schön, der Druck, nicht wahr? Ich mag das total nach dem Ficken."
„Ja, das fühlt sich toll an. Du bist voll lieb, dabei war ich ganz schön kratzbürstig vorhin."
„Völlig okay. Wir müssen uns erst richtig kennenlernen. Uns besser verstehen. Mmh. Jetzt bist du noch schöner, alle Härte und Anspannung ist aus deinem Gesicht verschwunden. Du glühst aus deinem Innersten, vor Liebe, Glück und erfüllter Lust."
„Exakt das fühle ich auch. Einfach wundervoll."
„Genieße es. Micha, wie fühlst du dich?"
„Ähnlich. Dazu mental und körperlich geplättet. Sehr angenehm geplättet."
„Ruh dich schön aus. Ich kann mir gut vorstellen, dass Isabell das zeitnah wiederholen möchte. Nicht wahr?"
„Und ob. Mama hat auch Spaß ... schön. Ist das alles abwegig. Ich habe mit meinem Vater geschlafen und liege in den Armen der Geliebten meines Bruders, der gerade meine Mutter in den Himmel stößt."
„Das hast du schön gesagt. Und gefällt es dir in den Armen der Geliebten deines Bruders? Was ist dir eigentlich lieber, Isi oder Isabell?"
„Was dir besser gefällt, ich mag beides. Du bist total weich, ich ... das klingt wahrscheinlich lächerlich ... aber ich fühle mich total geborgen. Angenommen ... so wie ich bin. Und du bist sehr zärtlich. Ich mag, wie du mich streichelst. Nicht nur mit deinen Händen, auch mit deinen Augen."
„Du kannst mich ruhig auch anfassen. Du möchtest wissen, wie sich meine Titten anfühlen, nicht wahr? Na los ... mmh ... so ist das schön."
„Wahnsinn, du brauchst ...