1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vielleicht das Grillen anfangen? Was haltet ihr davon?"
    
    Viel. Auch Isi konnte damit leben. Hoppla. Unser Leben hatte sich gerade entscheidend verschärft.
    
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    „Wer möchte das letzte Stück? Absolut nicht verbrannt, genau richtig. Kommt, ihr könnt doch nicht alle schon satt sein?"
    
    Waren sie aber. Na gut, dann eben ich.
    
    „Na, Strahle-Kind ... dir geht es gut, hm?"
    
    „Ich bin im Himmel. Und du bist da."
    
    „Na, das ist doch, wo du hinsolltest. Oh, und natürlich auf meinen Schoss. Dann beiße wenigstens nochmal ab. Braves Mädchen."
    
    „Geiles Mädchen. Wir sollten bald rein."
    
    „Hört, hört", freute sich Susanne.
    
    „Isi, du bist klasse. Ich erkenne dich kaum wieder. Es lohnt sich, locker zu sein, oder?"
    
    „Da widerspreche ich dir ausnahmsweise mal nicht. Das haben wir alles dieser kleinen Zauberin da zu verdanken, nicht? Danke dir, dass du sie in unser Leben gebracht hast."
    
    „Gern geschehen. Du musst dich öfter von ihr lecken lassen. Ich sehe das unwahrscheinlich gern. Es hat mich irrsinnig geil gemacht."
    
    „Heute Mittag hätte es wahrscheinlich mehr als nur irritiert, wenn ich meinen Bruder geil gemacht hätte. Jetzt sage ich, mit dem größten Vergnügen, und meine es auch so."
    
    „Regnet es? Es regnet. Hm ... also Löschen diesmal nicht. Kommt, lasst uns schnell alles rein räumen."
    
    Es kam tatsächlich ein ordentlicher Guss runter. Wir aber noch weitestgehend trocken rein. Da es doch schon kühl geworden war, hatten wir uns sogar angezogen gehabt.
    
    „Die paar ...
    ... Teller machen wir morgen. Lasst uns rübergehen", schlug Susanne vor.
    
    „Was machen wir jetzt? Ins Bett?"
    
    „Es sei denn, du wolltest in dein Zelt?", neckte ich sie.
    
    „Wenn ihr alle mitkommt. Ich liebe euch alle, wisst ihr?"
    
    „Du bist ja süß. Mich auch?", erkundigte sich Nadine schmunzelnd und umarmte sie.
    
    „Dich auch. Keine Sorge, Bruderherz. Ich nehme sie dir nicht weg. Ich leihe sie mir nur fallweise mal aus."
    
    „Ja, Geschwister teilen. Völlig okay. Lass mich halt nur zugucken. Oder mitmachen."
    
    „Das könnte dir so passen. Na, zugucken ist okay. Hast du mich eigentlich auch angespannt? In unserem früheren Leben, meine ich?"
    
    „Nein, ehrlich nicht. Davor hatte ich viel zu viel Respekt vor dir. Und Angst."
    
    „Was? Angst? Vor mir?"
    
    „Du konntest manchmal ganz schön gemein sein. Hast mich gerne lächerlich gemacht, und so."
    
    „Ja, da hast du wohl recht. Ach, Julius, das tut mir leid. Ich habe manchmal so komische Anwandlungen, immer noch. Komm her, du."
    
    Sie umarmten sich und sie strich ihm zärtlich über die Stirn.
    
    „Ausziehen? Ausziehen."
    
    Das machten wir dann alle mit komischer Hast. Isi stand immer noch neben ihrem Bruder.
    
    „Ein ganz schön heftiges Teil, was du da hast, Bruderherz."
    
    „Das höre ich öfter. Schaue ihn dir ruhig an. Willst du ihn anfassen?"
    
    „Ich glaube nicht. Alles, was ich heute anfasse, endet in Sex."
    
    „Ich hätte da kein Problem mit."
    
    „Du meinst das ernst, du könntest dir vorstellen, mit mir zu vögeln."
    
    „Du nicht?"
    
    „Weiß ...
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