Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht. Oh ... du aber ganz genau. Wow, der Gedanke regt dich richtig auf."
Isabell starrte auf das sich aufrichtende Gerät ihres Bruders. Grinste ihn dann an, und nahm es in die Hand.
„Fühlt sich abgefahren an. Hey ... habe ich dir das erlaubt, mich da anzufassen?"
„Darf ich? Bitte, bitte."
„Weil du es bist. Aber ... wollen wir nicht langsam rauf ins Bett? Worauf warten wir?"
„Wir wollten euer Bonding nicht unterbrechen", meinte Susi schmunzelnd. „Wo ihr euch doch gerade so schön näherkommt."
„Ihr seid echt drauf. Los, lass uns rauf. Hey ... wohl heute Nacht von Mut geträumt, hm?"
Wir sahen amüsiert unseren Kindern zu, die an der Leiter herum kalberten. Julius hatte sie dort festgepinnt und drückte mit seiner mächtigen Erektion gegen sie. Sie löst sich, kletterte zwei Stufen rauf, und ließ dann ihr Gesäß raushängen, das gerade knapp über seiner Schwanzspitze materialisierte.
Er versuchte tatsächlich, die vermeintliche Einladung anzunehmen. Sie kicherte, und zog sich schnell höher. Julius kletterte wie ein Affe hinter ihr her, auf dem Bett wurde gejucht und gekichert. Ich wollte mich in Bewegung setzen, als Nadine mit an der Schulter festhielt.
„Wartet", meinte sie mit einem vielsagenden Grinsen.
Susanne schien ihren Gedankengang nachvollziehen zu können, und sah mich ebenfalls verschwörerisch an. Oben wurde kichernd protestiert.
„Nicht kitzeln", tönte es von oben. „Oh, du Sau. Das zahle ich dir heim."
Es wurde wieder gejagt, gejucht, dann ...
... plötzlich still.
„Sorry ...", setzte Julius an.
„Halt die Klappe. Los", bekam er sein Einverständnis.
Wir sahen uns vielsagend an.
„Jetzt können wir", meinte Nadine mit triumphierendem Grinsen, und ging auf die Leiter zu.
Tatsächlich fanden wir das Geschwisterpaar im wilden Clinch, als wir ihnen auf das Hochbett gefolgt waren. Julius pflügte seine große Schwester mit seinem ebensolchen Schwanz sichtlich begeistert durch.
„Mann, bist du eng", wunderte er sich, und genoss eben das mit Hingabe.
Isi antwortete nicht, was daran lag, dass Nadine neben ihr aufgetaucht war, an ihren Nippeln spielte und sie wild küsste. Dessen uneingedenk war ein uriges Stöhnen von ihr zu vernehmen, was anzeigte, dass sie die Begeisterung ihres kleinen Bruders durchaus teilte.
Nadine gab ihren Mund frei, und nun hörten wir ungefiltert, wie irre sie wieder abging, was auch sichtbar war. Sie drängte sich gegen Julius, versuchte sich an Gegenbewegungen, die noch unkoordiniert wirkten, aber Julius weiter anzustacheln schienen.
Es war absolut fesselnd, was die beiden dort vorführten, die mittlerweile völlig miteinander abgingen, und außer sich wahrscheinlich nichts mehr wahrnahmen. Das schien auch Nadine aufzugehen, denn sie ließ Isabell los und kam zu uns.
Wir saßen immer noch nahe der Leiter aufrecht im Bett, Susanne gegen mich gelehnt, die wie ich von diesem Schauspiel völlig gefangen war. Nun, das war nicht die einzige Auswirkung. Nadine fiel das sofort auf, und zögerte ...