1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht, ob ich Sex mit einer Frau haben könnte. Jetzt weiß ich es."
    
    „Öhm ... das mag ja prinzipiell zutreffend sein, aber ... wirklich, das ist etwas, was ich eher nicht probieren möchte. Okay?"
    
    „Feigling."
    
    „Hey! Spricht man so mit seinem Vater?", mischte sich Julius ein.
    
    „Du bist doch genauso ein Feigling, wenn du es nicht probierst."
    
    „Ich habe mal versucht mich selber zu blasen, ging ein Stück, war aber viel zu unbequem. Da muss man schon ein Gummimensch sein", ließ er uns unter großem Gelächter wissen.
    
    „Das zählt nicht, das ist ja so, als ob du sagen würdest, es macht mir nichts aus, einen Schwanz anzufassen, immerhin mache ich das bei mir täglich", wurde es anschließend von seiner Freundin relativiert.
    
    „Na gut", tönte mein Sohnemann und robbte auf mich zu. „Darf ich?"
    
    „Ich glaube, es wäre eher Zeit für einen solidarischen männlichen Schulterschluss, vereinte Front gegen weiblichen Übermut, du verstehst?"
    
    „Nö", sprach er, und nahm meinen relativ schlaffen Schwanz in den Mund.
    
    Also gut, lassen wir ihn. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Er bestand auf diese Weise die vermeintliche Mutprobe, zu der er sich so naiv hatte verleiten lassen, und ich konnte eindrucksvoll beweisen, dass mich Männer eben prinzipiell nicht anregten, wenn er schon dabei scheiterte, ihn steif zu bekommen.
    
    Die uns mit blitzenden Äuglein beobachtenden Frauen hatten ihren Spaß, wir hinterher Ruhe, und er bekam im Zuge wahrscheinlich als Belohnung die gewünschte Behandlung ...
    ... seines eigenen Gerätes. Das irritierenderweise immer noch steil emporragte, was ihn dazu veranlasste, sich seitlich abzulegen.
    
    Hm. Der arme Junge legte sich richtig ins Zeug. Tut mir leid, mein Sohn. Du wirst später im Leben erfahren, dass es oft vermeintliche Niederlagen sind, die uns nachher als Sieg ... oh ... als ... oh ... verdammt. Das ist nicht mehr schlaff. Weit gefehlt. Das macht er viel zu gut. Ah, er gibt auf?
    
    „Ist ein geiles Gefühl, wie er langsam im Mund hart wird", gab er einen Zwischenbericht und war wieder frisch am Werk.
    
    Das gibt es doch nicht, wie ... oh ... das fühlt sich auch noch gut an. So ein ... oh ... Dreck. Was jetzt? An Fußball denken? Die Revisionsklage? Was hatte Nadine denn vor? Aha. Setze sich dreist auf meinem Gesicht ab, na ja, darüber, und lädt mich mit Necken zum Lecken ein.
    
    Sollst du haben, diesem Körperteil kann ich mich nun nicht entziehen. Es lenkt ab, es absorbiert, es ... hat einen gegenteiligen Effekt. Oh, Julius ... was machst du? Es ist nicht gut, dass das so gut ... so verdammt gut ... ist.
    
    Mmh. Konzentriere dich auf lecker lecken. Doch nicht mit der Hand ... Junge ... das geht ... oooho ... ja ... ab! Sohnemann reckt wohl die Arme in die Höhe, und wird beklatscht. Ist das albern. War das geil? Nicht aus der Ruhe bringen lassen, bis ich hier bei seiner Freundin fertig bin, haben die das alle schon wieder vergessen.
    
    Sehen kann ich nicht mehr, und das ist sicher auch gut so. Dafür diese pure Weiblichkeit, die mir ...
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