1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... regelrecht ihre Geilheit aufs Gesicht tropft. War sie sonst auch so nass? Vielleicht, auf jeden Fall ... Shit, da kommt sie schon.
    
    Und sattelt sofort ab? Na sowas. Wenn man es mal wirklich gebrauchen könnte. Ja, Sohnemann strahlt. Und hat noch immer keinen Abnehmer für seine Mörderlatte gefunden. Sofort alle Augen auf mir. Inklusive denen Nadines.
    
    „Na, bist du jetzt stolz auf deinen Sohn? Weil er dich so mutig und erfolgreich geblasen hat?"
    
    Nicht direkt.
    
    „Es hat mich erstaunt, wie tapfer er sich dieser Aufgabe gestellt hat", teilte ich vorsichtig mit. „Das hat sicher einiges an Überwindung gekostet."
    
    „Nö, das war ganz easy. Zwischendurch richtig geil. Aber ich habe schon geglaubt gehabt, dass ich es nicht hinkriege. Ich habe sogar geschluckt. Das war allerdings seltsam."
    
    Das traf es. Es war seltsam. Für uns alle. Oh Gott. Wie er mich anschaut. Jetzt will er Lob.
    
    „Das hast du richtig gut gemacht", hörte ich mich sagen. „Fürs erste Mal sogar ganz toll."
    
    Und wir sprechen bitte nie wieder über das Geschehene. Julius strahlt. Wahrscheinlich lobe ich ihn sonst nicht genug. Wieder alle Augen auf mich.
    
    „Da hast du dir sicher eine Belohnung verdient. Wer kümmert sich, Isi, Susi ...", bekam ich noch raus, und wusste im selben Augenblick, dass ich mir damit selbst einen verpasst hatte.
    
    „Wie wäre es mit Micha?", flötet die Sex-Göttin neben mir, der keiner jemals widerstehen konnte. „Es wäre nur fair."
    
    Ja, appelliere nur an meinen Gerechtigkeitssinn. ...
    ... Mir war klar, dass auch ein Nein akzeptiert werden würde. Mir war klar, dass es nur darum ging, zu zeigen, dass ich zu allem Unsinn bereit war. Und nicht erwartet wurde, dass ich meine Orientierung verändere.
    
    Also gut. Recht ist, was gerecht ist. Hohes Gemächt, meine Damen und Herren Geschwollenen. Och, ist das ein Gerät.
    
    „Du willst das echt?", schiebe ich ihm den schwarzen Peter in einem letzten Anflug irrationaler Hoffnung zu.
    
    „Das kriegst du hin, wenn ich das hinkriege. So groß ist er auch wieder nicht."
    
    „Es geht einfacher, wenn du den Unterkiefer aushakst", riet mir Nadine mit perfektem Pokerface.
    
    Um sich dann mit den anderen drei Weibsen an die Pinkel-Grenze heran schlappzulachen. Lacht ihr nur. Okay. Okay. Okay. Augen zu und durch. Gut, das Gefühl ist anders. Kennen wir nicht. Er schmeckt nach Susi. Vielleicht auch noch ein bisschen nach Isi.
    
    Ein bisschen salzig, das könnte Vorsahne sein. Gerade mal ein Stück weiter als die Eichel, mehr geht nicht rein. Ob Nadine den auch in den Hals kriegt? Zutrauen tue ich ihr alles. Oje. Er stöhnt. Ihm gefällt das richtig gut. Habe ich das vorhin auch? Egal, das ziehen wir jetzt durch.
    
    Die Hand dazu, und ab geht die gelbe Post. Und der liebe Sohn. Bisschen mit der Zunge nachhelfen, richtig saugen ... ordentlich lutschen. Ja, man gewöhnt sich dran. Ist doch auch kein großes Ding. Na, seins ist. Verdammt großes Ding. Bisschen den Winkel ändern?
    
    Sorry, sorry, das waren Zähne, und keine Absicht. Hat ihn wohl ...