Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... mich vorhin gefragt hatte.
„Aha", ließ ich verlauten, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Dann spürte ich auch schon, wie Papa begann mit seiner Hand über mein bestrumpftes Bein zu streicheln. Sofort fühlte ich einen angenehmen Schauer durch mich fahren.
„Und ihr Wunsch war wirklich ehrlich. Auch wenn du es dir vielleicht nicht vorstellen kannst. Die Bindung unseres Personals zu unserer Familie ist inzwischen schon sehr eng. Aber Tatsache ist auch ist, dass alle dich irgendwie bewundern und auch mögen."
„Wirklich? Das überrascht mich etwas. Schließlich hatte ich bisher kaum mit ihnen zu tun."
„Nun, du darfst nie vergessen, dass auch wenn sie nie vor dir als ihre ‚Herrin' etwas sagen würden, sie doch einiges mitbekommen. Deshalb machen sie sich natürlich auch ihre Gedanken und unterhalten sich auch schon mal untereinander über das, was hier vor sich geht. Viele von ihnen denken, dass du es am schwersten von allen hattest und finden es toll, wie du damit umgegangen bist. ... Aber lass uns lieber wieder zu dem kommen, wofür wir hier sind", wechselte Papa das Thema.
„Gute Idee!", grinste ich schelmisch, „Lass uns endlich essen!"
Papa lachte und meinte ganz charmant, „Ja, genau das meinte ich, schließlich wirst du danach noch deine ganze Kraft brauchen."
Schon schnappte er eines der verschiedenen Canapés, die Nicole aufgetischt hatte und schob es mir in den Mund.
Wieder einmal staunte ich, was Nicole alles drauf hatte, denn es war eine wahre ...
... Geschmacksexplosion, die sich in meinem Mund ausbreitete. So einfach es sich anhörte, ein Canapé zuzubereiten, so sehr revidierte ich das in diesem Moment. Nicht nur, dass sie optisch köstlich aussahen und beinahe wie kleine Kunstwerke wirkten, die einzelnen Komponenten waren perfekt aufeinander abgestimmt.
„Hm, lecker", tat ich dann auch kund, nachdem ich das erste Stück verzehrt hatte, „Aber genauso schön finde ich, dass mein Papi mich schon wieder füttert."
„Selbst wenn du erwachsen bist, wirst du immer mein kleines Baby bleiben, mein Liebling", säuselte er mir leise ins Ohr und jagte mir den nächsten Schauer durch den Körper, als er mir dabei sanft das Ohrläppchen küsste. Dann überraschte er mich ein weiteres Mal. Denn plötzlich schwebte ein weiteres Canapé vor meinen Mund.
Mach schön deinen Lutschmund auf, meine Süße", flüsterte er mir zu und fuhr mit seinen Zärtlichkeiten an meinem Hals fort.
Kaum öffnete ich meinen Mund, schon schwebte das Häppchen hinein und sobald ich ihn geschlossen hatte, flutschte das kleine Spießchen, welches alles zusammengehalten hatte, zwischen meinen Zähnen heraus und landete wie von Zauberhand auf einem dafür bereitgestellten Teller auf dem Tisch.
Als ich auch diese weitere neue Geschmacksbombe genossen hatte, war ich durch Papas Zärtlichkeiten bereits ein zitterndes Lustbündel.
„Wenn ... wenn du so ... so weitermachst", keuchte ich, „dann komme ich schon ... schon bevor du mich fickst."
„Dann komm doch! Es wird deiner Geilheit ...