1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... keinen Abbruch tun. Im Gegenteil, bevor ich dir nicht mit meinen Schwanz das Döschen öffne, wirst du eher noch geiler davon werden."
    
    „Machst ... machst du das ... mit deinen Kräften?", keuchte ich. Ich stand so knapp vor der Schwelle, dass ich kaum noch denken konnte. Ich zitterte. Keine Ahnung, ob es einfach nur die Geilheit war, oder die Anstrengung die es bedurfte, um meinen Höhepunkt noch zu unterdrücken.
    
    „Nein, du vergisst, dass du nun sowieso dauergeil bist. Und ohne Stimulation deines Geschlechtsteils, wird es nur dazu führen, dass jeder Orgasmus dich einfach noch heißer laufen lässt", erklärte er mir sanft und im nächsten Moment explodierte ich, als Papa mir über meinem Kleid sanft über meine rechte Brustwarze streichelte. Ich konnte spüren, wie ich tatsächlich abspritzte und Papas Hose vollsaute. Ich fühlte, wie mein Unterleib zuckte und jedes Mal, wenn er krampfte, merkte ich, wie ein Strahl Pussysaft aus mir schoss. Es war ultrageil, auch wenn es kein Megaorgasmus war. Und trotzdem war er stärker, als das, was ich jemals vor meinen körperlichen Veränderungen empfunden hatte. Aber genauso schnell war klar, dass mein Vater Recht hatte. Kaum war der Höhepunkt verklungen, spürte ich, dass ich nur noch geiler geworden war, als schon zuvor.
    
    „Komm Papa. Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich jetzt und mach mich zur Frau. Komm mit ins Bett", flehte ich ihn förmlich an.
    
    „Und was ist mit dem Essen?", fragte er.
    
    „Später!", erwiderte ich knapp und sprang ...
    ... von seinem Schoss, nur um ihn an der Hand zu nehmen und ihn ins Bett zu ziehen.
    
    „Mach langsam!", ermahnte er mich, als ich beinahe hektisch versuchte, ihn aus seinem Anzug zu schälen.
    
    „Pst!", forderte ich ihn auf und verschloss seinen Mund mit einem Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Es war ein Kick ihn zu schmecken, seine Zunge zu fühlen, wie sie mit meiner zu tanzen begann. Zärtlich, einfühlsam und doch fordernd, erst von mir, dann von ihm. Es war irgendwie komisch, aber in diesem Moment fühlte ich noch eine ganz andere Geilheit in mir hochsteigen, als jene, die ich schon die ganze Zeit in mir gefühlt hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich immer, dass es eben nur ‚Geil' gäbe, aber nun wurde ich eines besseren belehrt. Doch dann wurde mir klar, dass ich es eigentlich schon gewusst hatte. Es war nicht nur Geilheit, die befriedigt werden wollte, sondern das Gefühl des Begehrens. Und zwar jenes, die eine ganz bestimmte Person betraf und die mit Liebe zusammenhing. Geilheit kann man mit jedem oder mit sich selbst befriedigen, dieses Begehren jedoch nur mit der Person, die es betraf.
    
    „Das war unser erster richtiger Kuss!", kam es mir plötzlich in den Sinn, nachdem wir diesen nach einer gefühlten Ewigkeit gelöst hatten und mich ein Glücksgefühl durchströmte.
    
    Im nächsten Moment musste ich einfach kichern, als mir in den Sinn kam, dass ich zwar schon Papas Schwanz gelutscht, aber ihn noch nie geküsst hatte.
    
    „Ja, im Grunde hatten wir schon Sex miteinander", ...
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