1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... schmunzelte Papa, der offensichtlich wieder meine Gedanken mitlas, „Und wir werden noch einige erste Male miteinander haben."
    
    „Wie das? Du willst mich doch wohl nicht wieder mit deinen Kräften zur Jungfrau machen, nachdem du mich gefickt hast!" Ich sah ihn fragend an.
    
    „Keineswegs. Aber es wird sicher auch noch deinen ersten Arschfick geben und du wirst auch noch andere Praktiken das erste Mal mit mir erleben."
    
    „Na, einiges werden wir wohl heute schon erledigen. Ich dachte, dass du mich auch gleich an meinem Hintereingang entjungferst, wenn wir schon dabei sind, oder?"
    
    „Nein. Ich dachte, das werden wir im Kreise der engsten Familie erledigen. Heute bekommst du einen ganz zärtlichen Fotzenfick. Das solltest du ganz auskosten, denn das wirst du in der Regel nicht oft erleben. ... Ich meine damit, dass ich ansonsten in der Regel lieber etwas härter dabei zur Sache gehe."
    
    „Das ist schön", erwiderte ich nachdenklich, denn eigentlich hatte ich mir schon gedacht, dass es sicher wild zur Sache gehen würde. So wie bei Nicole eben, als diese entjungfert wurde. Genauso hatte ich es mir eigentlich auch vorgestellt, aber in diesem Augenblick wurde mir klar, dass es ganz zärtlich einfach nur schön werden würde. Genauso wie das ich eine geile Schlampe geworden war, die es im Grunde auch gerne wild und hemmungslos treiben wollte. Jedoch war nun dieses Begehren in mir, diese Liebe, die sich doch viel besser mit Zärtlichkeit befriedigen lassen würde.
    
    Weiter kam ich mit ...
    ... meinen Gedanken nicht, denn nun schob sich Papa über mich, um mich erneut zu küssen und gleichzeitig mit der Hand meine Brust zu liebkosen. Obwohl es kaum für mich vorstellbar war, wuchs dieses liebevolle Begehren in mir noch weiter an. Wieder spürte ich, wie mein Fötzchen die Saftproduktion noch mehr ankurbelte. Ich kam beinahe ein weiteres Mal, als Papa mir den Busen freilegte, indem er den transparenten Stoff einfach nach unten schob.
    
    „Gleich", flüsterte mir Papa zu, „ich ziehe mich nur vorher aus."
    
    Er richtete sich auf und begann ohne Hast sich zu entkleiden. So sehnsüchtig ich auch darauf wartete, ihn endlich ohne seinen Anzug zu sehen, so sehr genoss ich es auch, ihm dabei zuzusehen. Aber auch er beobachtete mich, sah mir dabei immer wieder in die Augen. Nachdem er auf dem Bett kniend sein Jackett und sein Hemd ausgezogen hatte, und ich seinen drahtigen Oberkörper bewunderte, setzte er sich wieder hin, um auch die Hose auszuziehen. Doch erst folgen die Schuhe von seinen Füßen, bevor er seine schwarze Anzughose folgen ließ. Und wieder sah ich, dass er tatsächlich Sockenhalter trug, so wie bei Nicoles Entjungferung. Damals hatte ich es noch komisch gefunden, doch nun, wo ich selbst dalag, fand ich es irgendwie sexy. Vielleicht war es einfach auch das Gefühl, welches er mir dabei vermittelte. Nämlich, dass er sich für mich, für meine erstes Mal so herausgeputzt hatte. Und zu diesem Zeitpunkt setzte ich es innerlich auch gleich damit, wie wenn Frau für ihren Mann Strapse ...
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