Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... beides entgegen.
„Danke, du kannst jetzt wieder gehen", komplimentierte ich Conny wieder hinaus.
„Danke Miss Lara. Ich soll Ihnen noch ausrichten, dass Sie heute nicht zum Frühstück erscheinen müssen, wenn Sie nicht möchten. Sie dürfen sich aber gerne was auf Ihr Zimmer bringen lassen."
Ich nickte und unsere Bedienstete drehte ab, um meine Räumlichkeiten wieder zu verlassen.
„Conny!", rief ich im letzten Moment hinterher.
„Ja, Miss Lara?" Sie wandte sich mir wieder zu.
„Ich wünsche dir auch noch einen guten Morgen!" Mir war einfach klar geworden, dass ich zuvor nicht gerade freundlich zu ihr gewesen war, auch wenn es mehr unbewusst war.
„Danke, Miss Lara", strahlte sie mich an und ging.
Ich sah auf das Kästchen in meinen Händen. Auch wenn ich es in der Realität noch nie gesehen hatte, wusste ich genau, was darin verbarg. Doch erst wollte ich den Brief lesen, den mein Vater mir geschrieben hatte. Ich legte das Kästchen zur Seite und öffnete den Umschlag.
‚Liebe Lara,
als du heute Morgen erwacht bist, hast du sicherlich gedacht, dass du nur einen Traum hattest. Doch ich bin sicher, dass du deutlich fühlst, dass es nicht ‚nur' eine Illusion war. Tatsächlich war es auch die Erfüllung deines Wunsches, den du darin mit mir zusammen erlebt hast. So gesehen war es durchaus real, auch wenn das Ganze in ‚dieser' Realität nie stattgefunden hat. Aber du solltest wissen, dass wir sozusagen alles ‚zusammen' geträumt und erlebt haben, denn ich war die ganze ...
... Zeit über in dir und habe dich durch deinen Weg begleitet und habe alles miterlebt.
Übrigens habe ich dich als ‚Baby' beginnen lassen, weil es auch irgendwie ein Fantasie von mir war, die Möglichkeit zu haben, dich von ‚klein' auf zu erziehen, wie es mir in der Vergangenheit nicht möglich war. Natürlich hätten die ganzen sexuellen Dinge in der Realität nie eine wirkliche Rolle gespielt, aber da wir uns nun für einen anderen, innigeren Weg entschieden hatten, hielt ich es für angebracht, beides zu vermischen.
Bevor du nun wieder überlegst, ob ich dich bei allem mit meinen Kräften beeinflusst habe, um dich in meinem Sinne und gegen deinen Willen zu formen, solltest du folgende Punkte wissen:
Ich habe dir die Geschichte vorgegeben, wie sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch geschehen wäre, hätte ich sie tatsächlich umgesetzt. Ich habe jedoch in ‚unserem' Traum weder deine Gedanken zu den einzelnen Erlebnissen, noch deine Gefühle beeinflusst. Oder anders ausgedrückt: Das alles warst ganz alleine du in den Situationen, in die ich dich gebracht habe. In diesem Sinne hast du auch den Verlauf des Ganzen mitgestaltet.
Alle anderen Personen in diesem Traum, deine Mami, deine Schwester und auch die Bediensteten kennen diesen natürlich nicht. Und doch haben sich alle weitestgehend so verhalten, wie sie es auch aller Wahrscheinlichkeit nach in der Realität getan hätten. Denk daran, durch meine Fähigkeiten, weiß ich sehr gut, was in ihnen vorgeht und wie sie denken.
Zu guter ...