Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Letzt möchte ich dir noch erklären, warum ich diesen Weg gewählt habe, um dir deinen ‚Wunsch' zu erfüllen. ‚Erfahrung' ist einer der größten Bestandteile dessen, was uns ausmacht. Dir einen Teil dieser Erfahrung zu nehmen, hätte dazu geführt, dass du einen Teil von dir verloren hättest. Und das wäre meiner Ansicht nach falsch gewesen. Denn letztendlich lieben wir dich alle so wie du bist, was du bist und wir würden gerne mit dir zusammen neue Erfahrungen machen, auch ohne die vorherigen auszulöschen. Dir diesen Traum zu schicken, war somit die einzige Möglichkeit, deine und meine Wünsche auszuleben, ohne dir irgendetwas zu nehmen und zu zerstören.
In Liebe
Papa'
„Es war doch kein Traum!", sagte ich mit feucht werdenden Augen laut vor mich hin. Dies zu wissen, machte mich wieder so glücklich, wie es schon beim Aufwachen war. Sogar mehr als das, denn Papas Zeilen bewiesen mir, wie sehr er mich liebte. Denn er hatte Recht. Hätten wir es so gemacht, wie ich es von ihm gefordert hatte, ... ich wäre nicht mehr ich selbst gewesen.
Mein Blick fiel wieder auf das Kästchen. Ich legte den Brief zur Seite und nahm es zur Hand. In seinem Schreiben hatte er es mit keinem Wort erwähnt. Das war auch nicht nötig. Er wusste genau, dass ich es wiedererkennen würde. Ich öffnete es und sah mich bestätigt. In meiner Traumwelt waren die Ringe darin gewesen, mit denen er mich als sein Eigentum, sein gehorsames Ficktöchterchen und seine Sklavin kennzeichnete. Und auch dieses Mal war ...
... alles da, die Ringe, das Platinkettchen und das Schloss.
Ich wusste genau, was Papa damit bezweckte. Genau wie in unserem Wahrtraum musste ich mich entscheiden, ob er sie mir anlegen sollte oder nicht. Und das mit allen Konsequenzen, die das bedeutete. Nun, da ich diese Konsequenzen auch genau kannte, wollte er, dass ich mich nun von Neuem entschied.
„Bleibt nur eine Frage offen", murmelte ich etwas gedankenverloren vor mich hin. Denn auch wenn Papas Brief vieles erklärte, eine Sache erklärte es nicht. Was hatte es mit seinen ‚geschäftlichen Machenschaften' auf sich, um sie nicht ‚verbrecherischen Aktivitäten' zu nennen? War er es, der sie mir eingegeben hatte, oder hatte ich das Ganze einfach unbewusst in meine Traumfantasie projiziert? Vielleicht um seinen plötzlichen Reichtum zu erklären? Oder weil es ihm mit seiner unglaublichen Macht einfach möglich wäre, dies zu tun? Möglicherweise war dies aber auch alles wahr. Aber warum hatte er mir dann einen Einblick darüber gegeben? Er war sich doch sicherlich darüber klar, dass ich so etwas nicht wirklich billigen würde. Warum sollte Papa mir also diese Information über diesen ‚Wahrtraum' gegeben haben?
Ich seufzte und schob diese Gedanken zur Seite Letztendlich war es mir egal, es würde meine Entscheidung nicht ändern, wie mir spontan klar wurde. Ganz abgesehen davon würde ich es schon noch erfahren. Da war ich mir sicher.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits Frühstückszeit war. Ich lächelte in mich hinein, ...