Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... konnte. Abgesehen davon, war ich ziemlich ‚verschmiert' unten rum.
Dies wiederum ‚nutzte' mein Schwesterchen, um mir mit den sauberen Randstellen der vollgemachten Windel auch noch die gröberen Reste meines Kots von der Haut zu wischen, vor allem an meiner Spalte. So eklig ich das alles fand, diese Berührungen ließen mich leise aufstöhnen, denn sofort fuhren mir Lustschauer durch den Körper.
„Ah, das gefällt unserer Kleinen", kommentierte Maria natürlich sofort und grinste mich wissend an. Und wiederholte das Ganze, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre.
Ich fühlte sofort die Hitze in meinem Gesicht aufsteigen, was für mich ein Zeichen war, dass ich rot anlief. Alleine der Gedanke, dass ich mich hier gerade von einer vollgeschissenen Windel erregen ließ, war mir mehr als nur peinlich. Und dieses Mal unterdrückte ich ein Aufstöhnen, obwohl es mir einen unglaublichen Schauer in den Körper jagte, als sie dabei auch noch über mein Lustknöpfchen fuhr.
Dann schnappte sie sich einen Waschlappen, tauchte ihn in die mitgebrachte Wasserschüssel und wusch mich mit dem lauwarmen Wasser sauber. Dies machte den Widerstreit meiner Gefühle auch nicht besser, denn jede Berührung meiner Schwester, empfand ich als äußerst erregend, aber gleichzeitig ziemlich beschämend. Noch schlimmer wurde es, als sie mich mit Penatencreme einschmierte und ich nicht einmal mehr das Stöhnen unterdrücken konnte. Vor allem, weil sich Maria dabei ganz intensiv um meine Spalte und meine Klit kümmerte. ...
... Es setzte mir zu, dass ich trotz meiner prekären Situation mehr als nur geil war.
Marias, „Eieiei, da ist jemand aber heiß", machte es auch nicht besser, als sie mir mit einem Finger durch den Spalt fuhr und diesen mit meinem Geilsaft bestückt genüsslich in den Mund steckte.
„Pähhh!", schüttelte sie sich im nächsten Moment, „Geilsaft mit Penatencreme schmeckt scheußlich."
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und dachte im nächsten Moment, „Wenigstens das ist mir noch möglich!"
Dann jedoch stöhnte ich erneut auf, denn Schwesterchens Finger spielten wieder an meinem Lustknöpfchen rum.
„Ich freue mich schon darauf, dich mal pur zu schmecken, meine Süße. Dann bereite ich dir Wonnen, die du so schnell nicht mehr vergessen wirst", kündigte Maria beinahe etwas Gedankenverloren an, während sie meine Schamlippen sanft massierte.
Ich konnte ganz und gar nicht verhehlen, dass Maria genau wusste, wie sie mich hochbringen konnte. Zielsicher fand sie die Stellen an meinem Fötzchen, die mir die schönsten Schauer durch den Unterleib jagten. Es dauerte auch nicht lange, bis ich sämtliche Peinlichkeit vergaß und ihr sogar mein Becken soweit wie möglich entgegendrückte. Dann spürte ich es auch schon in mir aufsteigen und den Orgasmus mit riesigen Schritten auf mich zu eilen. Doch gerade als ich dachte, jetzt wäre es soweit, zog das Biest ihre Hand aus meinem Schritt zurück und begann mich in aller Seelenruhe einzupudern.
Ich hätte aufschreien können vor Frust, doch ...