1. Der Fluch


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tatsächlich Jutta an die Brüste. Die drohte ihm aber nur schelmisch mit dem Finger. Als dann Walter und Jutta mit Küssen dran waren, waren die Kinder plötzlich verschwunden. Einen Moment standen sie unschlüssig und hilflos herum, doch dann riss Walter Jutta in seine Arme und küsste sie wild und leidenschaftlich. Bald schon waren seine großen Hände an Juttas Brüsten und kneteten und massierten sie, was Jutta lustvoll stöhnen ließ. Natürlich hatte Walter sofort ein mächtiges Horn, was Jutta mit Freuden zur Kenntnis nahm.
    
    „Komm mit, ich zeig dir mal mein Schlafzimmer und dort zeigst du mir, womit du meine Tochter in den Himmel gefi ... ähh.. geschickt hast."
    
    Und dann war für lange Zeit nur Keuchen und Stöhnen und kleine Lustschreie zu hören. Dazwischen zwei Mal das Röhren eines brünstigen Hirsches und Juttas laute Orgasmusschreie.
    
    Inzwischen hatten die Kinder das Wohnzimmer wieder besiedelt.
    
    „Na also, geht doch" meinte Anne lapidar. Und jetzt zu uns: Leon -- willst du mich?"
    
    „Ja, Anne. Ich liebe dich und ich will dich. Doch ich will auch noch Karin und unsere Mutter."
    
    „Nun, eure Mutter, wenn Papa noch was von ihr übrig lässt. Paul, willst du Karin?"
    
    „Und wie. Ja, Karin, ich liebe dich schon lange. Aber ich liebe auch dich Anne."
    
    „Über meine Gefühle bin ich mir im Klaren. Leon, ich will dich mit Haut und Haaren. Nun Karin: wie sieht es bei dir aus?"
    
    „Ich hätte nicht geglaubt, dass ich mich so schnell und so stark in Paul verlieben könnte. Wie du ...
    ... sagtest: Ich will ihn mit Haut und Haaren. Doch ich will auch Leon ... und ich will unsere Mutter ... und ich will dich, Anne."
    
    „Karin, sag das nochmal."
    
    „Du dumme Kuh, du weißt es doch. Jaaa, ich will dich, dich küssen und lecken und fingern."
    
    „Nun, jetzt fehlen nur noch die Alten. Aber wie da drin die Post abgeht, habe ich da keine Bedenken. Leon und ich und Paul und Karin werden heiraten. Die beiden Alten vielleicht auch. Jetzt brauchen wir nur noch eine genügend große Höhle für uns sechs ... und vielleicht schon bald für zehn."
    
    „Da hätte ich vielleicht was."
    
    Erschrocken fuhren die Köpfe herum. In der Tür stand eine nackte und restlos befriedigte Jutta, an deren Beinen Samen und Fotzensaft herabliefen und ein nackter Walter, dessen nur noch halbsteifer Pimmel noch tropfte.
    
    „Ich will die Firma vergrößern und da brauchen wir ein neues Verwaltungsgebäude. Das alte steht doch sowieso außerhalb des Geländes. Das könnten wir dann zu einer Wohnhöhle umbauen. Übrigens: ich kann diese Frau nicht heiraten." „???" „Die frisst mich total auf."
    
    „Und ich kann diesen Mann nicht heiraten." „???" „Der fickt mich in Grund und Boden."
    
    Da das Schlafzimmer für alle zu klein war, wurde im Wohnzimmer entsprechend Platz geschaffen mit Matratzen, Kissen und Decken. Alle fickten kreuz und quer jeder mit jedem. Naja, ausgenommen die Männer. Doch Jutta bekam in dieser Nacht ihren ersten „Sandwich". Paul legte sich auf den Rücken, Jutta bestieg ihn Gesicht zu Gesicht und Leon kam von ...
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