1. Die Mitte des Universums Ch. 138


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... noch ein paar Worte wechselten. Ich lud noch ein wenig Eis in mein Bierglas und wartete gespannt auf die Antwort.
    
    „Wenn Du Hoang Yens Nummer gibst, fragt er sie gleich selbst ..." rief mir Casey zu und bat mich, ihr die Wasserflasche zu bringen.
    
    Nun war ich derjenige, der den beiden den Daumen hochhielt, bevor ich mein Bier austrank und mich auch wieder aufs Bett legte, wo Casey ihren Kopf auf meinen Bauch legte, mit meinem Schwanz zu spielen begann und Hoang sich erneut an ihrem Hintern zu schaffen machte. Er hatte sich kein Gleitgel erbeten, so dass ich annahm, dass er noch einmal in ihre gutgeschmierte Möse einfahren würde. Ich konnte innerhalb der nächsten Stunde wohl nicht noch einmal, was aber nichts machte: Ich spielte mit Caseys großen baumelnden Brüste, bevor ich ihr Haar ihr hinters Ohr legte und mir noch einmal ihre langen, schlanken, braungebrannten Arme besah. Sie keuchte und quietschte ein bisschen, was gar nicht ihre Art war. Ich fand's aber schön, wie wir heute hier mal wirklich zu dritt -- abgesehen von den beiden kurzen Bier-und-Rauchpausen -- uns einander beschenkten.
    
    Als sie ihre Wange auf meine Brust legte, wusste ich, dass sie sich nun dem ozeanischen Gefühl des Aufstiegs zum Höhepunkt hingeben wollte, während Hoang hinten an ihr trommelte. Sein und Caseys heiseres Stöhnen füllten den Raum, während nun die Sonne recht erbarmungslos in den Raum knallte. Als ich meine Hand auf Caseys Arsch legte, berührte meine Mittelfingerkuppe ...
    ... kurz Hoangs Schwanz, was uns beiden aber nur natürlich vorkam. So, da würden wir -- auch, weil Hoang nächste Woche verhindert war -- in ein paar Tagen vielleicht uns Emilys Kalligraphie-Künste anschauen. Im Café, oben auf dem Balkon. Vielleicht war ja der eingestaubte Raum immer noch offen. Ich hätte Casey gern gefragt, ob Emily mit ihren prallen Schamlippen mit uns dann hierher ins alte Hotel kommen würde, wollte sie aber nicht aus ihren Träumen reißen.
    
    Es war schön, so genau zusehen und ‚zufühlen' zu können, wie sich ihr Orgasmus nun entwickelte und bahnbrach. Sie begann zu zittern, schüttelte sich, und ich schloss die Augen, um mir ein ‚Bild' davon zu machen, wie unsere blinde Freundin Hanh das Ganze vielleicht erlebt hätte. Ich konnte förmlich Caseys Orgasmuswelle auf meinem Körper spüren und umarmte sie, als es soweit war. Hoang röchelte und brüllte ordentlich, als er sich zum zweiten Mal in ihr verschwendete, und ich bildete mir ein, das Zischen seiner weißen Flocken in ihrem Futteral hören zu können. Ich küsste Caseys Ohr und manövrierte mich unter sie; ähnlich wie vorige Woche unter Thuy. Nur, dass ich dieses Mal meinen Schwanz nicht in ihre Möse bugsieren würde. Aber das war, wie die Dinge standen -- oder eben auch nicht -- nicht weiter tragisch. Irgendwann, wenn Charlie wieder da war, konnten wir ja Casey mal den Wunsch erfüllen, sie ein halbes Dutzend Male -- oder mehr -- zu vögeln. Dass auch Nguyet sich das wünschte, blendete ich erst einmal aus. 
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