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Die Mitte des Universums Ch. 138
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... nächsten Mal vielleicht verschlossen sein. Sollten wir Hoang anrufen und ihn hierher bestellen? Egal, wir setzten uns erstmal wieder und nippten an unseren Eiskaffees. „Mit Hanh ist alles schön?" fragte ich. „Klar ... wunderschön ... wir haben fast jeden Tag Sex ... und am Wochenende übernachte ich immer bei ihr ..." Ich wartete, dass sie vielleicht noch ein paar Details herausrücken würde, aber dem war nicht so. Klar, hätte ich nachhaken können, aber ich wollte nicht zu neugierig sein. Wie ich Casey kannte, würde sie mir mehr berichten, wenn sie soweit war. „Du hättest sie eigentlich ja auch mitbringen können ..." sinnierte ich. „Ja, vielleicht nächste Woche ... sie hat gerade ihre Periode und fühlt sich nicht wohl ... sie muss wohl auch arbeiten ..." „Naja, ok ... so, nun mal zu Deinem Projekt," lachte ich. "Du willst also Hoang und Yen mal beim Sex zusehen?" „Naja, die beiden wären wohl am faszinierendsten ... aber, wenn sie nicht wollen, geht auch jemand anderes ..." ruderte sie ganz pragmatisch zurück. „Würdest Du selbst denn das anderen auch gestatten?" war ich neugierig. „Naja, sicher, das geht ja nicht anders ..." kam wie aus der Pistole geschossen. „Das ist mir schon klar, dass ich mir das nur wünschen kann, wenn ich das auch mal für Andere mache ..." „Weisst Du eigentlich, wieso Du so plötzlich anderen detailliert beim Liebesakt zusehen willst? Was fasziniert Dich denn so daran?" „Ach, naja, ich hab' das ja letztens bei den ...
... heißen Quellen ein bisschen verpasst ... ich fänd's einfach unheimlich spannend, mal die Erregung sich langsam entwickeln zu sehen ... bei beiden ... ein Mann und eine Frau ... wie sein Penis immer länger und sie nass wird ... und er dann langsam in sie einfährt ..." Mein Gott, mein Schwanz zuckte schon wieder; gerade, wie sie so üppig und sukkulent vor mir lümmelte, aber ich versprach mir erneut, standhaft zu bleiben und mir meine Energie für nachher aufzuheben. „Und wieso gerade Hoang und Yen?" „Naja, er sieht einfach verdammt gut aus, aber als ich bei den heißen Quellen im Bungalow vor ihm auf dem Bett gekniet habe, konnte ich ihn ja nicht sehen ... natürlich ..." Casey hatte Eisprung gehabt und konnte sich deshalb nicht einfach auf den Rücken legen und auf einen Missionarsritt einlassen. Und anal ging einfach besser im Knien. „Aber dafür hast Du ihn immerhin ordentlich gespürt ..." „Und wie," lachte sie. „Nee, das war ja auch total schön ... habt Ihr -- Yen und Du -- uns eigentlich die ganze Zeit dabei zugesehen?" „Nee, nur die letzten fünf Minuten. Oder acht." Ja, auf Yens speziellen Wunsch hin hatten wir beide uns an den Bungalow herangepirscht und dann durch die halboffene Front auf Caseys rechte Seite, ihre baumelnde große Brust, ihren erzgeilen Hintern und wie Hoang von hinten in ihren Anus gestoßen hatte, geblickt. Die beiden hatten uns nicht bemerkt, aber dann Yen und mir zusammen mit den anderen auf ähnliche Art und Weise heimlich von draußen ...