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Die Mitte des Universums Ch. 138
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... einfach lachend und plaudernd nach oben in die Küche im dritten Stock, wo Hoang die Röllchen, die er gekauft hatte, auf einen Teller drapierte. Casey ging einfach aufs Klo, aber Hoangs Anwesenheit würde es ihr wohl ohnehin unmöglich machen, auf mich zu pissen. Das mussten wir mal machen, wenn wir wieder allein waren. Und so ging ich dann auch gleich noch über den Gang, während ich noch hörte, wie Hoang zwei, drei Büchsen Bier aufmachte. Die beiden Turteltäubchen saßen nahe beieinander an einer Ecke des Tisches, als ich wiederkam, und wir aßen erst einmal. Irgendwie sahen sie wirklich so aus, als ob sie bald ein Paar werden würden. Eigentlich war Hoang ja mit Thanh liiert, die aber in Saigon einen guten Job gefunden hatte und somit erstmal nicht in unsere verschlafene Kleinstadt zurückkehren würde. Tina hatte ähnliches Glück gehabt; dabei hatte ich mich so auf die Rollenspiele mit ihr gefreut. Meine geliebte Anna wollte auch gleich den Sommer in Saigon durchstudieren, hatte sie mir geschrieben, um eher mit ihrem Diplom fertigzuwerden. Immerhin würde Charlie bald zurückkommen, den Casey aber noch nicht kannte. Und dessen Schwanz ihr vielleicht ein wenig zu klein wäre. Andererseits: wenn er für Yen groß genug war, sollte er auch für Casey ausreichend sein. Die Röllchen, die Hoang besorgt hatte, waren wirklich nur ein kleiner Imbiss, aber wir hatten ja ohnehin nicht allzu viel Zeit, da Casey nachher wieder acht Kilometer fahren musste, und so fragte ich sie, wann genau man ...
... sie zurück in ihrem Büro erwartete: „Kurz vor Zwei." Na gut, es war je erst kurz nach Zwölf. Ich hatte nicht weiterverfolgt, worüber sich Hoang und Casey unterhalten hatten, aber dann drehte sie sich zu mir und sagte lachend: „Nächste Woche ist mein Geburtstag ..." „Ok. Dann machen wir 'was Schönes ... Hanhs ist doch aber auch bald, oder?" „Stimmt ... Anfang Juli ..." nickte sie. Hanh und ich hatten voriges Jahr zu zweit bei ihr zu Hause ihren Geburtstag mit einer göttlich verdorbenen Sause gefeiert. Sie hatte sich erst die Sahne von ihrer Geburtstagstorte auf ihren kleinen Busen geschmiert, bevor ich dann mit meiner Eichel Krem und Sahne in ihren kleinen Schlund gebaggert hatte. Letztlich hatte sie mir unten in der Küche Einen geblasen, bevor wir es dann oben im Massagezimmer ordentlich krachenlassen hatten. Mit Aufeinanderpissen und allem Drumherum. „Gehen wir nach oben?" fragte Casey nun ganz prosaisch, und Hoang steckte sich noch eine Kippe an. Wir nahmen alles mit hoch ins einzige halb-möblierte Zimmer im vierten Stock und machten die Fenster auf. Glücklicherweise war die Sonne noch nicht rumgekommen, aber es war schon relativ stickig, so dass wir uns nicht weiter kunstfertig auszogen und einfach unter die Dusche gingen. Viel Platz war zwar nicht, aber wir würden ja nicht lange bleiben. Wir beiden Männer bewunderten Caseys überbordend saftigen Körper, während wir sie wuschen und anhimmelten, und ich sah, dass Hoangs Schwanz schon steifer wurde; auch, ...