1. Die Mitte des Universums Ch. 138


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... das verstand, war er schon am alten Hotel und hatte etwas zum Mittag und auch ein paar Bier dabei. Casey las noch einmal seine, natürlich auf Vietnamesisch geschriebene Nachricht und nickte.
    
    „Ja, er ist schon dort. Na, komm', wir machen erstmal los!"
    
    Casey bestand darauf zu bezahlen und kaufte noch eine Flasche Wasser, obwohl sie eigentlich wusste, dass im alten Hotel sicher noch ein paar waren. Na egal, die paar Pfennige hatten wir auch noch. Ich fragte nach dem Namen ihrer Kollegin, und Casey sagte mir, dass sie ebenfalls Truc hieß, sich aber ‚Emily' nannte.
    
    „Naja, Truc Que heisst sie, um genau zu sein. Sie zeichnet immer diese großen, schönen chinesischen Schriftzeichen ..."
    
    „Kalligraphie nennt man das ..."
    
    „Ja, kann sein ... und dann verändert sie sie zu richtigen kleinen Gemälden ... mit Drachen und Segelschiffen und so ..." erzählte Casey mir noch, während wir auf das Wechselgeld warteten.
    
    „Und: Sie sieht gut aus?" hakte ich nun doch nach.
    
    „Ach, sie hat eine Brille und ist relativ klein und schlank ... aber ein bisschen grösser als Frau Nguyet oder Thuy. Sie sieht irgendwie jung aus ... aber weißt Du 'was?! Sie trägt manchmal enge Jeans und da sieht man ihre Schamlippen ..." kicherte sie.
    
    „Das wiederum nennt man ‚camel toe'," lachte ich, während wir nach draußen gingen.
    
    „Und das törnt Dich an?" fragte ich sie lachend, während sie sich ihren Helm auf- und sich selbst dann auf ihre Honda setzte.
    
    Sie grinste spitzbübisch und nickte, bevor sie ...
    ... kurz sagte: „Ben, die letzten Wochen waren irre ... seitdem sehe ich auch solche Sachen ..."
    
    „Naja, wenn ... Emily ... Anschluss sucht, können wir ja nächste Woche mit ihr Kaffeetrinken gehen," schlug ich noch schnell relativ neutral vor, bevor wir losfuhren.
    
    Zum alten Hotel war es nicht weit, und während der Fahrt dachte ich noch einmal über die Fick-Performance, die Casey sich wünschte, und die neue Emily mit den sich unter ihrer Jeans abzeichnenden Schamlippen nach. Mir fiel auch Caseys Freund mit dem für ihre Anatomie zu kleinen Schwanz wieder ein, von dem sie lange nichts berichtet hatte. Aber auch hier wollte ich nicht zu neugierig sein. Na, vielleicht konnte ich ja nachher, in einer Pause, mal kurz nachhaken.
    
    Hoang stand vor der offenen metallenen Schiebetür des altehrwürdigen, aber leerstehenden Hotels und rauchte. Natürlich. Sein Motorrad war schon drin, und er trat zur Seite, damit auch wir gleich noch reinfahren konnten, bevor er seine Kippe wegwarf und die Tür hinter sich schloss. Die beiden begrüßten sich irgendwie scheu, und doch euphorisch, und ich schnappte mir den Beutel mit dem Bier und Eis vom Fußboden. Klar, hatte ich immer noch die Fantasie, mich einmal gleich hier unten auszuziehen und dann nackt durchs Hotel zu paradieren, aber Hoang und Casey hatten heute ja noch nicht einmal eine Minute miteinander verbracht. Caseys Beine sahen hier im Halbdunkel, hinter der zugeschobenen Eingangstür, irre aus: dunkler und schlanker irgendwie.
    
    Wir gingen ...
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