1. Strandurlaub und Fischbrötchen 05


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Croissants und ein Glas Marmelade dabei.
    
    „Was dagegen wenn ich mir ein Frühstück hier bei dir gönne?" wollte sie wissen.
    
    „Äh..., wie? Äh...., nein. Natürlich nicht. Komm rein." stotterte ich.
    
    Sie setzte sich neben mich und starrte lüstern auf meine Beule.
    
    „Darf ich?" fragte sie und ohne auf eine Antwort zu warten, legte sie Ihre Hand auf meine Hose und streichelte meinen Penis durch den Stoff.
    
    Oh wow. Na der Tag geht ja gut los. Und bislang habe ich mich noch keinen Zentimeter bewegt. Das konnte ja heiter werden. Oder einfach sehr geil. Sehr sehr geil. Sibille wollte offensichtlich mehr.
    
    Gezielt und mit steigendem Druck massierte sie meine Beule. Es war super erregend. Ein feuchter Fleck bildete sich dort wo das Pre-Ejakulat aus meiner Eichel trat und den Stoff benetzte.
    
    Sibille schien es offensichtlich zu genießen. War ganz in ihren Gedanken versunken.
    
    Schaute nur auf ihre Hand und die darunter liegende Beule.
    
    Dann fuhr sie mit den Fingern weiter runter zu meinem Oberschenkel und schob die Hand von unten in die Shorts hinein. Streifte dabei zunächst die Innenseite des Oberschenkels, bis sie den Hodensack erreichte.
    
    Ich zuckte leicht zusammen, vor Erregung. Nun massierte sie mir sanft die Eier. Ich bin dort sehr empfindlich. Streicheln und sanftes Kneten ist mega gut. Aber wenn der Druck zu doll wird, wird es sehr schnell unangenehm.
    
    Sibille war sehr vorsichtig und gefühlvoll. Sie kraulte, streichelte und zog sanft am Sack, so dass er sich ...
    ... vom Damm löste an dem er leicht verschwitzt klebte.
    
    Ein absolut geiles Gefühl. Nach einer Weile zog sie die Hand wieder aus meiner Hose.
    
    Kurz überlegte ich ob ich nicht protestieren sollte und sie bitten weiter zu machen.
    
    Aber sie wollte gar nicht aufhören.
    
    Sie fasste mit beiden Händen an meinen Hosenbund und begann die Shorts nach unten zu ziehen.
    
    „Einmal den Popo hoch, bitte. Ist ja viel zu warm hier unten." sagte sie.
    
    Sofort drückte ich mich mit Beinen und Armen kurz hoch, so dass sie die Hose runter ziehen konnte.
    
    Mein steifer Penis hing kurz in der Hose fest und schnellte dann wackelnd zurück.
    
    Als die Hose aus war, schob Sibille meine Beine etwas auseinander und betrachtete mich ausgiebig.
    
    Dann griff sie mit einer Hand wieder meine Hoden und kraulte sie weiter. Mit der anderen Hand fuhr sie von meinem Bauch langsam nach unten. Traf auf mein Schamhaar und kraulte auch da. Fuhr dann mit den Fingerspitzen langsam an meinen Penis hoch.
    
    Ich liebte dieses Kribbeln, das von diesen ganz leichten Berührungen erzeugt wird.
    
    Mein Penis war nichts besonderes. Nicht besonders lang. Nicht besonders dick. Aber anscheinend auch nicht unattraktiv für die Frauenwelt.
    
    So wie wir Männer anscheinend fast jede Muschi geil finden, wenn sie erst einmal vor uns liegt, so geht das den Frauen mit Penissen wahrscheinlich ähnlich.
    
    Jedenfalls sagte Sibille irgendwann:
    
    „Du hast einen wunderbaren Penis. Er fühlt sich wirklich gut an. Ich könnte ihn den ganzen Tag ...
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