1. Strandurlaub und Fischbrötchen 05


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... dich aber zu nichts drängen. Vielleicht bin ich auch gerade nur etwas auf Hormonen." sagte Sibille.
    
    „Das würde mich auch freuen. Ich würde deinen Körper gerne wieder spüren. Und meiner würde sich auch wieder auf Kontakt mit dir freuen."
    
    Als Antwort griff Sibille mir sanft zwischen die Beine. Kraulte langsam meinen Penis und meinen Sack. Ich genoss.
    
    „Dein Penis ist so wunderschön. Er fasst sich perfekt an und er passt genau. Ich könnte ewig daran herumspielen und ihm versuchen Freude zu bereiten."
    
    „Tu dir keinen Zwang an. Mir gefällt es ebenfalls sehr gut. Und ich beschäftige mich auch gerne wieder mit deinen erogenen Zonen."
    
    „Hör mal, es hat aufgehört zu regnen. Da haben wir das Gewitter aber gut genutzt, würde ich sagen."
    
    „Ja, definitiv. Wir haben die Energie in der Luft quasi in Energie der Lust umgewandelt. Ich war wie elektrisiert." sagte ich.
    
    „Da hat man ja kaum Lust weiter zu gehen. Aber ich denke die anderen werden irgendwann auf uns warten." antwortete Sibille. „Aber wahrscheinlich mussten die sich auch irgendwo unterstellen bei dem Regen. Kannst du mir mal meinen Slip reichen?"
    
    Bevor ich aufstand, rutschte ich noch einmal schnell an ihr runter, zog sanft ihre haarigen Schamlippen auseinander und gab ihr einen dicken Kuss auf den Kitzler und den Eingang ihrer Möse. Dann holte ich ihren Schlüpfer und den BH und sie zog sich wieder an. Ich zog ebenfalls meine noch klammen Sachen an und stieg die Treppe runter.
    
    Anstatt ihres nassen Kleides ...
    ... warf ich Ihr ihr neu gekauftes hoch. Das andere packte ich in den Rucksack. Draußen schien schon wieder die Sonne. Meine Sachen sollten also schnell trocknen.
    
    Für eine kurze Zeit hakte Sibille sich bei mir ein.
    
    Wir wanderten weiter, redeten über dies und das und genossen die frische Luft. Nach dem Regen roch alles ganz intensiv und gut. Ein paar Pfützen standen auf dem Weg. Ein paar Tiere wurden durch die Feuchtigkeit wieder aktiv. Das Leben schien zu sprudeln. Sich zu entfalten und wir waren mittendrin in dieser wunderbaren Welt.
    
    Als wir den Reiterhof erreichten, waren Anna und Nina noch nicht da.
    
    Begrüßt wurden wir von, na klar, Jana.
    
    Ich bemerkte einen Hauch der Überraschung als sie mich erkannte, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
    
    Wir erzählten, dass wir zu Anna und Nina gehörten und Jana meinte, dass es noch eine Weile dauern könnte, bis sie zurück seien.
    
    Wir sollten aber gerne mit auf die Terrasse kommen. Dort gibt es kalte Getränkte wie Bier und Wein und der Grill würde auch bald angeworfen. Es gab keine festen Preise, aber es wurde um eine Spende für den Hof und dessen Erhaltung gebeten.
    
    Wir gönnten uns einen Weißwein und setzten uns mit Jana auf die Terrasse.
    
    „Ja, der Hof gehört meinen Eltern. Ich kümmere mich vor allem um die Vermietung der Pferde. In der Hochsaison ist hier ganz schön was los. Ich denke, das wir heute Abend wieder an die zwanzig Leute sind. Mein Vater wird für alle grillen. Dann sitzen wir gemütlich zusammen ...
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