Strandurlaub und Fischbrötchen 05
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Du hast uns beiden ja erzählt, dass du eigentlich Single bist." stellte ich fest.
„Ach, darum geht es." sagte Jana und fing an zu grinsen. „Das war einer unserer Gäste. Ist aber schon wieder abgereist."
„Wow, das nenn ich mal guten Service." staunte ich. „Kriegt den hier jeder?"
„Sei nicht so frech." sage Jana. „Natürlich kriegt das nicht jeder. Da muss man schon besonders nett und interessant sein."
„Tut mir jedenfalls leid das wir so neugierig waren." sagte Nina. „Ich hoffe du bist uns nicht böse."
„Ach was. Alles gut. Ich hätte wahrscheinlich genau das gleiche gemacht." sagte Jana und schaute mich an.
Ich grinste sie an und zwinkerte ihr zu.
„Bist du jetzt zufrieden?" fragte Nina mich. „Hast du alles erfahren was du wolltest?"
„Ja, alles wunderbar." bestätigte ich.
„Gut, dann kann ich ja mal gehen. Muss eh aufs Klo."
Damit drehte Nina sich um und ging weg. Ich blieb noch mit Jana sitzen.
„Ich würde auch gerne das machen, was du gemacht hast, als du mich beobachtet hast." sagte ich.
„Was meinst du?... willst du dir nochmal. ... also, willst du dir nochmal einen...." stammelte Jana.
„Nein, nein. Ich möchte das machen, was du gemacht hast. Also damit meine ich, ich würde gerne meine Hand in dein Höschen stecken und dich dort berühren."
Jana schaute mich etwas entgeistert an. Bei ihr hatte ich keine Hemmungen direkt zu sein. Ich hätte sie sogar am liebsten gefragt ob sie mit mir schlafen möchte. Aber immer langsam, dachte ich ...
... mir.
„Du willst was?"
„Dich in deinem Höschen berühren. Am liebsten jetzt gleich. Aber gerne auch wann anders."
„Du bist ja verrückt. Und ganz schön frech für dein Alter."
„Nee, eigentlich nicht. Aber bei dir hab ich das Gefühl als ob es das wäre was du magst. Ich meine ich kenne dich ja praktisch gar nicht. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass du auf sowas stehst. Vielleicht irre ich mich aber auch. Dann tut es mir leid."
Sie musterte mich mit durchdringendem Blick. Dann kam sie mit ihrem Kopf etwas näher und sagte leise:
„Ja. Wahrscheinlich hast du recht. Ich finde dich wirklich gut. Und nach dem was ich gesehen habe, hätte ich auch Lust auf mehr."
„Na das ist doch großartig." strahlte ich. „Hier und heute ist es wohl eher schlecht. Mit den anderen Damen um uns rum. Aber wir können gerne ein Treffen ausmachen."
„Ok, lass uns das tun. Du bist ja auch anscheinend eher ein Morgenmensch. Also irgendwo morgen früh? Vielleicht nicht am Strand. Anscheinend gibt es dort zu viele Spanner."
Ich dachte kurz nach.
„Kennst du die Scheune da am Waldrand? Da haben wir vorhin Unterschlupf gesucht als das Gewitter kam. Da kommt glaube ich sonst niemand hin."
„Ja, die kenn ich. Dann treffen wir uns da."
„Wie ist es mit, naja,... du weißt schon. Verhütung? Also Kondome hab ich natürlich dabei."
„Wie du magst. Ich kann auch ohne. Aber ich überlass dir die Entscheidung." sagte Jana.
Ich schien leichtsinnig zu werden. Aber die Vorstellung auch sie wirklich ...