1. Strandurlaub und Fischbrötchen 05


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... spüren zu können, war zu aufregend, als dass ich dieses Angebot hätte ablehnen können.
    
    „Super. Dann ist doch alles gut. Ich freu mich."
    
    „Ich mich auch." sagte Jana und grinste breit.
    
    Sie schien wirklich ein wenig sexgeil zu sein. Da hatte der erste Eindruck nicht getäuscht.
    
    „Soll ich dir heute wenigstens noch einen blasen? Ich meine, ich kenn hier genug Ecken die wirklich uneinsichtig sind." fragte Jana auf einmal.
    
    Wow. Die Frau war heiss. Sie wollte es auf jeden Fall wissen. Vielleicht wollte sie auch nur sicher gehen, dass sie mich fest an der Angel hat.
    
    Ein so unmoralisches Angebot. Hier in der Nähe von ihrer Familie und den anderen.
    
    „Äh, ... also, .... Ich meine, klar. Da hätte ich natürlich nichts dagegen." stotterte ich.
    
    „Wunderbar, dann komm mit."
    
    Sie nahm mich an der Hand und führte mich ein Stück vom Haus weg. Zwischen den Bäumen auf einer kleinen Lichtung blieben wir stehen.
    
    „Hier sieht uns definitiv niemand. Kannst mir vertrauen."
    
    „Das tue ich."
    
    „Dann zeig mir doch mal deinen Schwanz. Bin gespannt wie der aus der Nähe aussieht."
    
    Automatisch schob ich meine Shorts nach unten. Mein Penis wackelte mal wieder, als der Hosenbund über ihn glitt, da er schon in freudiger Erwartung in die Höhe zeigte.
    
    Jana kam näher und kniete sich hin. Dabei zog sie mir die Shorts ganz runter.
    
    Dann strich sie an meinen Beinen hoch, bis zu meinen Pobacken. Sie verfestigte Ihren Griff und betrachtete meinen Schwanz, der genau auf sie ...
    ... zeigte.
    
    „Der gefällt mir sehr gut. Dass er was leisten kann, weiß ich ja auch schon."
    
    Daraufhin öffnete sie ihren Mund und schob ihn langsam über meinen Penis. Es fühlte sich zart, feucht und geil an. Sie war geübt in dem was sie tat. Umfasste dann mit ihren Lippen den Schaft und lutschte mit leichten Unterdruck an meinem Penis. Nach einem Moment zog sie den Kopf wieder weg und entließ meinen Penis wieder in die Abendluft.
    
    „Mmhm,... der schmeckt ja nach Muschi. Da hat sich jemand wohl nach dem letzten Mal nicht wirklich sauber gemacht. Oder das letzte Mal ist noch gar nicht so lange her...."
    
    Oh Mist. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Natürlich hatten weder Sibille noch ich uns nach der Scheune nochmal ordentlich waschen können.
    
    Ihr Muschi-Mösen-Saft musste also noch an meinem Penis kleben und mittlerweile getrocknet sein.
    
    Wie unangenehm. Wer hätte auch damit gerechnet, dass es heute Abend noch weiter geht.
    
    „Oh..., ähm... also das tut mir leid. Sorry. Wir... ich,... ich meine. Das war so nicht geplant. Das war keine Absicht. Ehrlich."
    
    „Schon gut. Schon gut. Ist nicht schlimm. Ich mag den Geschmack. Wirklich. Dann kann ich mir ja wohl auch denken was ihr in der Scheune gemacht habt. Du solltest dich schämen. Mit der Mutter deiner besten Freundin."
    
    „Ja, äh, ... weißt du. Das war nicht geplant. Also. Das hat sich irgendwie so ergeben. Ich meine..."
    
    „Sei still." mahnte mich Jana und ließ ihren Mund wieder über meinen Penis gleiten.
    
    Jetzt legte sie richtig ...
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