Strandurlaub und Fischbrötchen 05
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... schlafen?"
Endlich. Ja. Genau das war es was ich wollte. Ich wollte mit Sibille schlafen. Mit Ninas Mutter. Der Frau, die mich schon mehrmals zum Höhepunkt getrieben hat und der einzigen Frau, der ich bislang das Poloch lecken durfte.
Ich wollte mit ihr schlafen. Am liebsten sofort. Wollte meinen Penis in ihre haarige Muschi-Möse stecken. Ich sah sie an:
„Ja, das würde ich gerne. Sehr, sehr gerne sogar."
Sibille küsste mich. Es wurde ein langer Zungenkuss. Sehr fordernd und Lustvoll.
Sie zog mir mein T-Shirt aus. Dann meine Shorts. Obwohl sie meine Nacktheit kannte, fühlte es sich in diesem Moment wieder ganz besonders an.
Mein Penis war bereits erigiert. Stand steil vom Körper ab. Wusste wo er hin wollte.
Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn etwas.
„Der fühlt sich so gut an." sagte sie. „Den möchte ich gerne in mir spüren. So wie er ist."
Oh weh. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Verhütung. Irgendwo im Rucksack hatte ich hoffentlich noch Kondome. Aber wie konnte ich das Thema jetzt ansprechen ohne die romantische Stimmung zu zerstören? Und hatte sie nicht gesagt sie wolle ihn so spüren wie er ist?
Mein Gesichtsausdruck schien Bände zu sprechen, denn Sibille meinte.
„Also wenn es für dich ok ist, dann brauchen wir kein...., du weißt schon. Ich bin abgesichert."
Wow. Ich war überrascht, aber im positiven Sinne. Mir war klar, dass ein Kondom in erster Linie vor Krankheiten schützen sollte, aber irgendwie schien mir das bei Sibille ...
... egal. Ich vertraute ihr.
Und wenn sie sagt, sie ist gesichert, dann sollte es doch kein Problem sein.
„Ja, sehr gerne." antwortete ich. „Danke dass du so gut vorbereitet bist."
Sie antwortete nicht, sondern küsste mich wieder. Ich öffnete ihren BH und entblößte ihre Brüste. Ich streichelte sie sanfte. Spielte etwas mit ihnen rum. Berührte die Nippel. Dann beugte ich mich vor und fing an sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Steif waren sie schon, ob wegen der Kühle oder wegen der Erregung konnte ich nicht sagen. War mir auch egal.
Langsam schob ich auch eine Hand in ihren Schlüpfer und kraulte ihr haariges Dreieck. Ganz langsam schob ich die Finger vorwärts, bis ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler erreichte. Ihr Kitzler war wesentlich kleiner als der von Anna. Schön, dass es da so viele unterschiedliche Variationen gibt, dachte ich mir.
Ich streichelte sie langsam und sanft, während ich genüsslich an ihren Brustwarzen saugte.
Dann schob ich die Finger weiter runter. Sie versanken in der weichen Haut ihrer Schamlippen und drangen tiefer in die Spalte ein. Sie war feucht. Sehr feucht sogar. Ich weiß nicht ob ich schon mal eine Muschi gefühlt habe, die ohne Speichel oder irgendwas, so feucht gewesen ist. Problemlos glitt die Spitze meines Mittelfingers in sie hinein, was Sibille mit einem genussvollen Stöhnen quittierte.
Sie war bereit. Sie hatte Lust. Ich hatte Lust.
Ich zog ihr den Schlüpfer aus und warf ihn zur Seite. Genoss dabei den ...