Fußball EM
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... Wet-T-Shirt-Contest!
Der Frust über den nicht gegebenen Treffer war plötzlich wie weggeblasen.
Alle Augen starrten auf mich und als ich an mir herabsah, war der Grund dafür nicht zu übersehen.
Mein fast weißes Top wurde durch das Bier so gut wie durchsichtig und schmiegte sich noch enger um meine Brüste. Genauso gut hätte ich auch oben Ohne vor ihnen stehen können.
„Na dass nenne ich mal eine Entschädigung!“ Ungeniert starrten die vier auf meine Brüste und auch Manuel schien seinen Spaß dabei zu haben. Von Eifersucht keine Spur, meinte er nur: „Das kannst du aber nicht anbehalten, sonst erkältest du dich womöglich noch.“ Es klang fast, als hätte ich mir das Bier selbst über die Titten gegossen und wie im Chor begannen die anderen plötzlich mit einem Sprechgesang.
„Ausziehen, ausziehen, ausziehen!“
Gerd stellte sich vor die Türe, damit ich nicht fliehen konnte und ehe ich mich versah, hielten mich Ralf und Snorre von beiden Seiten fest. Mein eigener Freund Manuel, versuchte mir das Top hoch zu ziehen. Die beiden anderen hielten meine Arme in die Höhe und alle zerrten an dem Stück Stoff. Aus Angst, das gute Stück würde reißen, gab ich schließlich nach und lies das unvermeidliche geschehen. Unter lautstarkem Jubel, sprangen meine Brüste heraus, als der Saum nach oben gezogen wurde. Wie eine Trophäe hielt Manuel das Kleidungsstück hoch und wedelte damit durch die Luft. Mein Herz schien einen Moment auszusetzen und vor Scham mir blieb fast die Luft weg. Ich ...
... verspürte den Drang, meine Brüste zu bedecken, aber Gerd und Snorre hielten mich immer noch von beiden Seiten an den Armen fest und so war ich ihren Blicken hilflos ausgeliefert.
„So, und jetzt lasst uns weiter das Spiel schauen.“, meinte Snorre nur und im Klammergriff zerrten sie mich wieder auf das Sofa und setzten sich, mit mir eingekeilt in ihrer Mitte.
„Sie sieht irgendwie blass aus, ich geb ihr mal was zu trinken.“
Gerd öffnete eine neue Bierflasche und hielt sie mir hin.
„Oh je, ich habe ganz vergessen, dass du gar keine Hand frei hast.“
Er führte mir die Flasche an den Mund und begann sie zu kippen. Zuerst wehrte ich mich und hielt die Lippen verschlossen, wodurch mir das Bier über Kinn und den Hals am Körper herab lief. Ich fühlte, wie der Rinnsal zwischen meinen Brüsten den Weg bis in den Bauchnabel fand und öffnete meine Lippen um nicht noch mehr zu verschütten. Irrsinniger Weise ging mir nur durch den Kopf, welche Flecken das Bier auf unseren Polstern verursachen würde, also schluckte ich. Erst als die Flasche halb leer war, ließ Gerd ab. Er klemmte mir die Flasche zwischen die Oberschenke, knapp unter den Rand von meinem Rock.
„Den Rest heben wir für später auf, wenn du wieder Durst bekommst.“
Er lies sich in seinen Sessel fallen und alle blickten wieder auf den Fernseher, allerdings nicht mehr so konzentriert wie zuvor. Immer wieder schauten sie grinsend zu mir rüber und fieselten mich von oben bis unten ab. Vom vielen Alkohol waren ihre Blicke ...