Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.2
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... Schlange der Wartenden. Tische in diesem Etablissement waren sehr nachgefragt, hier zu verkehren war ein Beweis dafür, dass man auch gesellschaftlich in der oberen Etage angekommen war. Die Outfits -- zwischen casual und business chic -- waren ausnahmslos teuer, die Körper fit und gestyled. Trotzdem erregte Alisha auch hier Aufmerksamkeit. Die Männer schauten ihren Körper an, wie ein Spielzeug, das sie gerne ihrer Sammlung hinzufügen würden. Die Frauen überschlugen sicher im Kopf, was Alishas Kleid und Schuhe zusammen gekostet hatten und wie sie ihre Männer diesen Abend zu ihr auf Abstand halten würden.
Alisha hatte direkt als wir am Turm angekommen waren Hermann eine Nachricht geschrieben, das wir gleich bei ihm sein würden. Er hatte uns instruiert, uns am Einlass auf
seinen Namen anzumelden. Wir gingen daher direkt zu dem Personal am Eingang und stellten uns vor. Und tatsächlich durften wir sofort hinein, unter den neidischen Blicken der Wartenden.
Jetzt galt es, das Spiel wurde Ernst.
+++
Ich ließ Alisha vorgehen und folgte ein paar Schritte hinter ihr. Die Bar war gut besucht, die Stimmung angefeuert von hochprozentigen Drinks und einem DJ, der Latin House auflegte. Es gab einen sehr modern geschmackvoll gestalteten Innenbereich, durch den wir hindurchgingen, bis wir auf die Terrasse kamen. Dort befanden sich in angenehmem Abstand Sitzgelegenheiten, viele Pflanzen, Fackeln, bunte Lichterketten und Lampions verbreiteten eine Wohlfühlatmosphäre. Dazwischen ...
... waren die Leute mittlerweile am Tanzen und hatten offensichtlich eine gute Zeit.
Hermann hatte Alisha geschrieben, wo er zu finden sein würde. Wir bahnten uns den Weg durch die Menge der Tanzenden. Auch hier, unter den Schönen und Reichen erregte Alisha Aufmerksamkeit und zog die Blicke auf sich wohin man auch schaute. Sie schritt durch die Masse als ob sie auf einem Laufsteg war, ihr Seidenkleid floss förmlich über ihren Körper. Sie strahlte ein Selbstbewusstsein aus, das überwältigend war, man wollte sich ihr zu Füßen legen und sie anbeten.
In einer Ecke der Dachterrasse befand sich eine Art Séparée, ein Ensemble bequemer Kunstledermöbel, blickgeschützt durch hohe Pflanzen. Dort saß Hermann umringt von anderen Männern, auf dem Tisch Gläser und zwei Champagnerkühler. Einer der Männer erzählte gerade sehr gestenreich eine Anekdote, die Stimmung war blendend, es wurde laut gelacht und durcheinandergeredet.
Alisha näherte sich dem Eingang des Séparées, ich blieb weiter mit etwas Abstand hinter ihr. Die ersten der Männer erblickten sie und bekamen leuchtende Augen. Als Herman auf sie aufmerksam wurde, ging ein breites Grinsen durch sein Gesicht. Er stand auf und ging auf Alisha zu. Das sorgte am Tisch für Aufsehen. Alle Blicke folgten ihm, voller Interesse und Neugier. Was war hier los? Wer war dieser blutjunge Nachtfalter, der sich furchtlos der Flamme näherte?
Hermann ergriff Alisha an der Hand und zog sie in das Séparée. Ich folgte ein paar Schritte dahinter und ...