1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    Vorbereiten zum Ausgehen
    
    Ich gebe den Handwerkern, die die Sanitäranlagen und die Sklaven-Dusche hier oben heute fertigstellen letzte Anweisungen. Später noch unser Stammtischfreund, der Vorarbeiter dazustoßen, um die Endabnahme zu machen! Meine beiden werden sich wundern!
    
    Ausgehfertig gehe ich zur Küche und nehme sie ab, sieht wirklich sauber aus, klar wäre es mit Eimer und Aufnehmer weit schneller gegangen und viel sauberer geworden, mir jedoch kommt es auf die Lektion an.
    
    Damit sie nicht zu übermütig werden, nehme ich ein Taschentuch und fahre über eine leicht fettige Stelle auf dem Boden, wie erwarte verfärbt sich mein Tuch etwas.
    
    »Das meiste sieht ja aus wie geleckt, aber damit bin ich nicht zufrieden!«, ich zeige auf mein Tuch.
    
    »Heute mag ich noch einmal darüber hinwegsehen, aber wenn ich so was in Zukunft erleben muss, dann Gnade euch Gott!«
    
    »Mitkommen! Auf allen vieren!«
    
    Wieder einmal muss ich schmunzeln, eine vermummte Muslima droht mit der Gnade Gottes ... Selbstverständlich bekommen die beiden meine Heiterkeit nicht mit.
    
    Schnell merke ich, dass es so nicht funktioniert, die beiden brauchen ein Training, wobei ich noch nicht einmal weiß, was ich genau möchte -- vielleicht sollten die beiden neben mir links und rechts auf allen vieren gehen.
    
    Und wie mache ich es nachher, wenn wir einkaufen, da dürfen die beiden ja aufrecht gehen. Soviel Zeit ist heute nicht.
    
    Einige, bei weitem nicht alle Islamisten fordern: Frauen müssen auf der ...
    ... Straße hinter dem Mann gehen, da sie ihm gegenüber minderwertig sind.
    
    Das werde ich umdrehen, allerdings nur einen halben Schritt und neben mir, sodass ich sie immer noch im Auge behalten kann. Ich denke, das sollte auch beim Kriechen von Vorteil sein.
    
    Als wir in der Zelle ankommen lasse ich meine Sklaven aufstehen und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Jeder auf seiner Seite der Zelle!
    
    Es ist Zeit für eine Ansprache: »Es gibt heute einiges erledigen unter anderem deinen Umzug Sklave Bernd, außerdem benötige ich noch einige Dinge.
    
    Doch zuvor ist es Zeit für einiges Grundlegendes! Tagsüber sind die Liegegitter an der Wand eingehakt, das macht ihr jetzt als Erstes! Versorgt Decke und Unterlage in euer Regal. Dann stellt ihr euch wieder wie eben hin!«
    
    Ich schaue zu wie die beiden ihre Schlafstätte aufräumen, zugegeben Bernds ist einfacher, da seine Decke noch im Originalzustand ist, während Atila mehr ein Haufen als eine zusammengelegte Decke in sein Regal legt. Die eingerollte Matte ist bei beiden okay!
    
    »Sklave Atila! Was soll das? Noch einmal sauber zusammenlegen, nachdem du 5 Handstreiche erhalten hast. Bring mir sofort einen der Stöcke dafür und Knie dann in Position vor mich hin!«
    
    Das sind Strafen, die ich zu Hause immer gleich ausführen kann. In der Öffentlichkeit muss ich erst einmal erkunden, was sich ergibt.
    
    »So, Sklave Bernd -- wir müssen dich noch beim VA anmelden, VA Chip registrieren und die gleichen Einstellungen wie bei Sklave Atila ...
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