1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... vornehmen!«
    
    »Sklave Bernd vormals Bernhard Marschall zur Registrierung der Vormundschaft benötigen wir Ihr Kennwort. Sie bestätigen damit Sahibe Leyla Şaşmaz während dieser BDSM-Verbindung, als Leibeigener zu dienen. Ihre Sahibe ist berechtigt für die Dauer eines Jahres alle Entscheidungen für Sie zu treffen.
    
    Diese Vereinbarung kann nur beiderseitig verlängert werden. Alle Anlage- und Immobiliarvermögen, welches bis zu Ihnen Vertragsabschluss ihr Eigentum war, bleiben in Ihrem Besitz, wird aber treuhänderisch verwaltet.
    
    Eine Überschreibung ist erst nach der 5 Vertragsverlängerung gerichtlich möglich.
    
    Ich muss Sie darauf hinweisen, dass bei diesem Leibeigenvertrag auch Körpermodifikationen durch Ihre Besitzerin zulässig sind.
    
    Wenn Sie damit einverstanden sind, gehen Sie ohne Begleitung an das Hauptterminal und betätigen sie durch Ihr Kennwort, diesen Eintrag, es wird verifiziert durch Ihren Chip, einer Iriserkennung und Ihrer Unterschrift.«
    
    Eigentlich schon großartig, wie fortschrittlich unser Land ist! Da früher bei Schenkungen und in ähnlichen Fällen nicht selten die Dame oder der Herr über den Tisch gezogen wurden ist das geregelt. Genauso wie die Schadensersatzansprüche.
    
    Wenn man bedenkt, wie das in manchen islamistischen Ländern noch gehandhabt wird, erschreckend, da würde ich vermutlich gesteinigt.
    
    Auch wenn ich ihn nicht gebraucht habe, einen Leibeigenen-Vertrag habe ich schon vor Jahren mit Atila geschlossen, da auch das Ausleihen von Sklaven ...
    ... abgedeckt ist, war es viel einfacher ihn bei Sina unterzubringen.
    
    Während Bernd die Registrierung vornimmt, präsentiert mir Atila schon den Stock. Trotzdem warte ich bis der VA die Registrierung bestätigt und Bernd zurückkommt.
    
    Ich kann nicht anders und umarme ihn kurz und flüstere ihm relativ laut zu: »Danke für dein Vertrauen!
    
    Jetzt aber an deinen Platz, du schaust zu, was passieren könnte, wenn du schluderst!«
    
    Ich nehme den mitteldicken Kunststoffstock aus den offenen Händen von Atila und befehle: »Hand präsentieren!«
    
    Zwei mal fünf Hiebe später, und 10 mehr als deutlichen Schmerzäußerungen von Atila lege ich den Stock beiseite und fische eine Träne mit meinem Zeigefinger aus seinen Augen, den Finger führe ich unter meinem Schleier zum Mund.
    
    Erst dann sage ich: »Du darfst die Decke erneut zusammenfalten!«
    
    Ich bin sicher, dieses Mal hätte ich mit einem Winkel nachmessen können, so exakt ist die Decke gefaltet.
    
    »Stell dich auf deine Seite!«
    
    Ich inspiziere meine beiden, korrigiere bei Bernd die Beine, die etwas mehr gespreizt sein können und die Hände hinten am Genick: »Ich möchte, dass ihr die Finger faltet, wie bei einem Gebet der evangelischen Christen!«
    
    Dann laufe ich zurück zum Eingang, dabei nehme unterwegs den Stock auf und biege ihn etwas durch, während ich anfange zu sprechen: »Ich habe beschlossen, dass ihr, wenn ich es nicht anders befehle hier in der Wohnung stumm sein sollt. Wenn es eine Frage gibt, meldet ihr euch wie in der Schule, ...
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