1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... wir neben sie, wie folgsame Hunde.
    
    Meine Hand belaste ich nicht während im Bad auch ein Abstrich mit dem Handschuh erfolgt, dieses Mal oben am Schrank, anscheinend auch ohne den Handschuh zu beschmutzen.
    
    Leylas nächste Inspektion führt uns in Bernds ehemaliges Schlafzimmer, sie fährt am Fensterrahmen entlang, auch sauber.
    
    Jetzt öffnet sie das Fenster, und benutzt den Handschuh oben am Fester.
    
    »Was soll das? Wollt ihr mich verarschen?! Sklave Bernd - Hinstellen! Drehen, rechte Fußsohle präsentieren!«
    
    Noch ehe ich es mich versehe, drischt Leyla einmal mit dem Stock über seine Sohle!
    
    Er brüllt kurz auf und bricht regelrecht zusammen sein Schreien wird verständlicher und leiser: »Bitte, bitte, nicht! Bitte Herrin!«
    
    »Natürlich nicht, los steh auf!«
    
    »Danke Herrin!«
    
    »Oh, keine Sorge, natürlich nicht hier aber im Erziehungsraum! Was glaubt ihr? So eine Arbeit abzuliefern!
    
    Da ich mich verspätet habe, schenke ich euch das Nachreinigen, aber ihr wisst schon was ich in MEINEM Haushalt erwarte! Aufstehen und die ...
    ... Reinigungsutensilien mitnehmen!
    
    Doch, die Wohnung scheint mir fast besenrein zu sein.«
    
    Besenrein, fast klinisch sauber, bis auf die blöden Fensterrahmen, ganz oben -- ich merke es macht ihr Spaß uns zu schikanieren. Ich halte aber meinen Mund, sonst findet sie was weiß ich wo noch irgendwelchen Dreck!
    
    Wir verstauen die Dinge im Auto, wobei ich mich frage, wo sind die ganzen Säcke geblieben und was ist in den Baumarkttüten? Spiegel für was und einen Werkzeugwagen hat ihren Platz eingenommen, sicher vergurtet, genauso wie das Bett und die Koffer.
    
    »Du fährst Atila.«
    
    Der VA lotst uns in ein Industriegebiet, als wir am Ziel sind bestimmt Leyla, die immer noch als Muslima gekleidet ist: »Mitkommen!«
    
    »Du trägst die schwarze Reisetasche!«, befiehlt sie dem immer noch hinkenden Bernd.
    
    Mein Schmerz hat sich so weit reduziert, dass ich ihn übergehen kann. Es hätte auch mich treffen können dann auch ich bin barfuß unterwegs.
    
    Wir betreten in ein Geschäft, dass anscheinend Fessel-Utensilien aus Stahl herstellt und hier einen Showroom hat. 
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