1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... ich werde mich dann sofort oder später um euer Fragen kümmern!
    
    Du hattest eine Frage Sklave Bernhard? Jetzt kannst du sie stellen, einfach wie in der Schule melden!«
    
    Ich warte einen Augenblick -- er meldet sich nicht. Okay, dann weiter.
    
    »Auf das von mir angedachte „Danke" bei Hieben verzichten wir, es sei denn ich befehle es vorher anders.
    
    Ausnahmsweise gestatte ich es einmalig, wenn ihr meint, es anbringen zu müssen, also wenn ihr wirklich dankbar seid.
    
    Überall in der Wohnung, dürft ihr euch normal also aufrecht bewegen, um euerer Arbeit nachzukommen, außer ich befehle anderes!
    
    Wenn ich jedoch den Raum betrete, unterbrecht ihr euere Arbeit und kniet mir zugewendet nieder, ich gebe dann Anweisungen!
    
    Unser Erziehungsraum bildet eine Ausnahme, da ist eine Fortbewegung auf allen vieren obligatorisch, auch wenn wir Besuch haben ändert sich in diesem Raum nichts!
    
    Wenn ihr auf allen vieren neben mir geht, so möchte ich, dass beide etwa in Höhe meiner Beine neben mir herlaufen.
    
    Wenn wir zu Fuß unterwegs sind, werdet ihr etwa einen halben Schritt hinter mir gehen, an geraden Tagen Atila auf meiner rechten Seite an ungeraden Tagen Bernd zu meiner Rechten!
    
    Auch da gilt Sprechverbot und die Anrede Herrin, zusammen mit IHR, Sie und du lasse ich nicht zu.
    
    Ausnahmen gibt es nur, wenn wir Arbeitskollegen und oder der Familie begegnen, da ist das Sprechverbot aufgehoben, und beiden ein du gestattet.
    
    Wenn ich einen Befehl auch außerhalb des Hauses ...
    ... ausspreche, ist dem sofort Folge zu leisten! Das wird als erstes reichen!
    
    Wenn wir Bernd bei unseren Verwandten erklären müssen, er ist jeweils ein angeheirateter Großschwager jeweils aus der anderen Familie.«
    
    Nur unserer Tochter muss ich irgendwann reinen Wein einschenken, noch dazu weiß sie zu viel von uns, aber sie ist ja ein paar 100 Km von uns entfernt eine Liaison eingegangen.
    
    »Sklave Atila, du trägst heute deinen alten KG, ich möchte, dass du ihn vorher säubert also desinfizierst! Ich werde ihn dir anlegen!«
    
    Das habe ich bei dem alten Ding noch nie getan, doch mich interessiert, schon allein der Plug, aber was macht er da?
    
    Ich ziehe mir wieder einmal die Latexhandschuhe an, und verabreiche meinem Sklaven eine leichte Ohrfeige! Das scheint gut zu wirken.
    
    »Zuerst desinfizierst du deine Hände!«, ich mache es ihm mit meinen Handschuhen vor, da ich die auch gleich benötige! »Ja auch zwischen den Fingern und den Daumen, dann lässt du es einwirken, nicht abwischen!
    
    Erst dann machst du die Schelle sauber, auch hier einwirken lassen! Hier ist es noch nötig, du denkst an den Plug!«
    
    Während Atila, den Käfig vorbereitet, ziehe ich die Kanülen von Bernds Penis, da nur Vorhaut und Bändchen durchstochen ist, erledige ich das in kürzester Zeit fast unblutig!
    
    »Schade, dass du keinen ähnlichen KG wie Atila besitzt, so was finde ich viel gefälliger als das Hightech Modell, auf das du heute verzichten wirst.
    
    Fertig, du darfst das Hemd und die Hose, die ich unten für ...
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