1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... verschwunden. Wie blöd, im Stehen zu pinkeln, auch wenn das der KG zulässt. Doch nicht in der eigenen Wohnung, das hat mir Leyla schon beigebracht als sie noch nicht meine Herrin war.
    
    Gut, aber jetzt ist alles sauber, es riecht auch frisch.
    
    Zurück in der Wohnzimmerküche, anscheinend ist Bernd schon beim letzten Schrank, dann bleiben noch die Bodenkacheln und das Waschbecken so wie der Herd.
    
    »Ich habe nichts zum Nachreinigen im Bad gefunden, gut gemacht«, lobe ich Bernd, der noch gestern Morgen ein Konkurrent und der „Bull" von Leyla war.
    
    So ganz habe ich noch nicht verstanden, war auch er als Sklave sich ihr unterordnet, allerdings, die Bilder an seinen Wänden sprechen Bände. Und seit er heute Morgen mit mir den Boden sauber geleckt hat weiß ich, dass er den gleichen Stand wie ich hat.
    
    Nur noch 5 Minuten, aber es ist zu schaffen: »Ich den Boden, du den Herd?«
    
    Es sind nur ein paar Kacheln die direkt vor der Küchenzeile sich von dem normalen Boden absetzen. Trotzdem kommt es mir vor als würde ich den Schmutz von Jahrtausenden aus den Fugen entfernen, selbst der Trick mit der Zahnpasta funktioniert nicht wirklich.
    
    Die Zeit ist schon vorbei als ich fertig werde, gemeinsam überprüfen wir noch einmal die Küche.
    
    »Jetzt könnte man sogar problemlos vom Boden essen.«, sage ich zu Bernd, der genau wie ich nassgeschwitzt ist.
    
    Keuchen bei der Hausarbeit, etwas ganz Neues!
    
    »Du, ich habe mir sogar eine Blase gewienert. Schau mal!«, sage ich zu Bernd und zeige ...
    ... ihm die Hand.
    
    Anscheinend muss die Herrin schon hier sein, denn sie befiehlt: »Zeig!«
    
    Sie geht auf mich zu, während ich mich richtig hinknie und zu ihr drehe!
    
    »Ich denke, du magst so was?«
    
    »Ä schon, aber nur von dir - Euch?«
    
    »So? Ich habe mir gestern auch Blasen geholt, durch den Stock und ich mag es nicht, trotzdem kann ich dir helfen! Hand präsentieren!«
    
    Ich nehme meine Hand nach vorne, bestimmt nimmt sie wieder einen der Gürtel von uns beiden. Warum muss ich auch so was sagen!
    
    »Schön abstützen mit der anderen Hand!«
    
    »Sklave Bernd -- Halten!«, sie legt einen dünnen Kunststoffstock auf seine präsentierten Hände.
    
    Dann zieht sie weiße Stoffhandschuhe an, es sieht komisch aus, die schwarze Kleidung und dann die Handschuhe? Weiß?
    
    Sie nimmt den Stock von Bernds Händen und biegt ihn um fast 180°, lässt das eine Ende los.
    
    »Schön flexibel!«, sagt sie lächelnd, während der Stock schneller als ich sehen kann zurückschnellt.
    
    Bevor ich mich versehe, fällt der Stock auf meine Handfläche, es tut furchtbar weh, und ich schreie schmerzvoll auf!
    
    »Du wolltest es doch so! Heute zu Hause mehr!«
    
    Mehr von denen? Ich meine es jetzt schon nicht mehr aushalten zu können, ich kann nicht mal mehr eine Faust machen? Oh mein Gott, wolle ich das wirklich so.
    
    Sie behält den Stock in der linken Hand, währen die Rechte an der Kante zwischen Wand und Arbeitsplatte entlangfährt.
    
    Sie schaut den Handschuh an, und nickt.
    
    »Mitkommen!«, auf allen vieren krabbeln ...