1. Weihnachtsgeschenke


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Anal

    ... zurück. Natürlich hielt er eine solche Behandlung von mir nicht aus. Er stöhnte laut sein Vergnügen und seine Lust heraus und sagte mir ich sollte schnell weggehen da er direkt kommen würde.
    
    Aber ich hatte andere Pläne. Ich wollte ihm heute unglaubliche Freuden bereiten. Ich war zwar kein Fan von Sperma und Schlucken kam für mich absolut nicht in Frage, aber unter der Dusche durfte er ab und zu in mir kommen. Ich ließ meinen Mund also genau dort, wo er war, eng um seinen Schwanz umschlungen, saugte und stellte mich auf seinen Samenerguss ein. In der nächsten Sekunde stöhnte er noch lauter auf und ich spürte die erste Ladung warmes salziges Sperma in meinem Mund.
    
    Sein Penis zuckte aber noch immer und es folgte eine zweite und dritte Ladung. Leider war es zu viel und ich musste direkt etwas davon aus meinem Mund herauslaufen lassen. Sein warmes Sperma lief mir über das Kinn und meine Brüste. Ich ließ seinen noch leicht zuckenden Penis aus meinem Mund gleiten und öffnete ihn anschließend. Ich wusste, dass mein Mann es liebte, wenn er mich versauen durfte, also würde es ihm bestimmt auch gefallen meinen gefüllten Mund und meinen versauten Körper zu sehen. Langsam ließ ich die Reste seines Spermas aus meinem Mund laufen, stand auf, gab ihm einen tiefen Kuss und duschte mich ab.
    
    Unsere Ganze Duschaktion hatte länger gedauert als beabsichtigt, weshalb wir uns anschließend zügig fertig machten und zu unseren Familien aufbrachen. Die Familienfeier verlief weitestgehend ...
    ... ereignislos, abgesehen davon, dass wir uns vermehrt verliebte Blicke zuwarfen in dem Wissen, dass wir den jeweils anderen heute Morgen zutiefst befriedigt hatten. Es war schon erstaunlich, da waren wir 8 Jahre zusammen und noch immer konnten wir uns wie verliebte Teenager aufführen. Das alles sollte nur die Vorspeise sein, davon wusste mein Mann aber noch nichts.
    
    Als er das nächste Mal außer Haus war, um einige Dinge zu erledigen stellte ich uns einen Sekt kalt und wartete bis er mir schrieb, dass er auf dem Nachhauseweg war. Ich sprang ins Bad, um die Vorbereitungen mit dem Einlassen eines erholsamen Schaumbads abzuschließen. Alle anderen Vorbereitungen hatte ich bereits zuvor abgeschlossen. Die Gläser standen bereit, der Sekt kalt, ich war komplett rasiert wie ein Babypopo und bereit für jegliche Schandtaten.
    
    Als ich nach Hause kam sah ich schon, dass das Licht im Bad brannte. Ich dachte mir nichts weiter dabei, wahrscheinlich war sich Valeria schon bettfertig machen. Als ich allerdings in unsere Wohnung kam merkte ich, dass das Licht im Bad flackerte. Ich begriff, dass es sich wohl um Kerzen handeln musste und, dass mir ein erholsamer und vermutlich auch auslaugender Abend bevorstehen würde. Seit die Weihnachtsferien begonnen hatten und wir beide frei hatten waren wir deutlich entspannter. Und wie in allen Ferien kam mit unserer Entspannung auch immer unser Wunsch nach viel und langem Sex zurück.
    
    Voller Vorfreude entledigte ich mich also schnell meiner Schuhe und Jacke ...
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