Weihnachtsgeschenke - Sexgeschichten

Weihnachtsgeschenke

... der eben noch meinen Arsch bearbeitet hatte und flüsterte ihr zu, dass es für heute genug sei, sie meinen Arsch aber noch in den Schulferien mit ihrem Dildo bearbeiten müsse.

Wir genossen das Bad noch für weiter 5 genüssliche Minuten, tauschen währenddessen noch einige normale Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten aus und trockneten uns schließlich ab.

Zu meiner großen Überraschung beeilte sich Valeria besonders beim fertig machen und als ich gerade dabei war meine Haare zu föhnen war sie schon aus dem Badezimmer verschwunden. Als ich das Schlafzimmer betrat wurde mir klar, weshalb sie so schnell aus dem Badezimmer gegangen war. Meine Frau kniete auf allen vieren auf unserem Bett. Aber nicht wie nach dem Baden noch vollkommen nackt, sondern in mein absolutes Lieblingsoutfit gekleidet.

Sie trug einen Schwarz lilanen BH kombiniert mit einem Straps-Gürtel und einem Slip in derselben Farbe sowie schwarze Straps Strümpfe dazu. Zu meiner noch größeren Freude hatte Sie sich noch in ihre High-Heels geschmissen. So kniete sie leicht breitbeinig auf dem Bett, Blick Richtung Spiegel. Ich freute mich schon jetzt darauf ihr in die Augen zu schauen, während ich es ihr Doggy-Style besorgte. Aber ich wollte es zunächst langsam angehen lassen.

Ich ging also zu ihr und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Mit meiner Zunge fuhr ich zwischen ihre Lippen und erkundete ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge und versuchte ihr so Lust auf mehr zu machen. Während ich sie weiterhin ...

... leidenschaftlich küsste, fuhr ich mit meiner Hand in ihren Slip und massierte mit meinem Zeigefinger ihre Klitoris. Zeitgleich küsste ich sie am Hals und an ihrem Dekolleté, um ihre Erregung weiter zu steigern. Ich öffnete ihren BH und ließ ihre beiden wunderschönen großen Brüste wieder ins Freie.

Sofort schnappte ich mir eine Brust und begann an ihrer Brustwarze zu saugen, während ich meine Finger in ihrer Vagina weiter nach hinten gleiten ließ, bis mein Mittelfinger ein erstes Mal in ihr feuchtes Loch eindringen konnte. Ich fingerte sie einige Male mit meinem Mittelfinger, ehe ich ihn um meinen Zeigefinger ergänzte. So fingerte ich sie noch kurze Zeit, während ich sie unablässig küsste, ihre Brüste mit meinem Mund verwöhnte oder an ihren Ohren knabberte.

Ich zog meine Finger aus ihr, küsste sie nochmals mit Zunge und kletterte dann hinter sie aufs Bett. Währenddessen entledigte sich Valeria ihres Slips und als ich hinter ihr kniete hatte ich schon den perfekten Blick auf ihre feuchte auf mich wartende Vagina.

Ich schnappte mir meinen harten Schwanz und platzierte ihn am Eingang zu ihrer feuchten Vagina. Langsam schob ich ihn nach vorne und schob so ihre weichen Scharmlippen Stück für Stück auseinander. Sachte ließ ich meine Eichel in ihre Vagina gleiten und wurde von ihrer unglaublichen Wärme und Feuchtigkeit begrüßt. Ich schaute ihr über den Spiegel in die Augen, während ich meinen Schwanz wieder zurückzog, nur um meine Eichel direkt wieder in sie zu stecken.

Ich ...