1. Politisieren geht über Studieren (01)


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... drehte und ihn anlächelte wie eine Frau, die gerade in den siebten Himmel gevögelt wird.
    
    Sie genoss es offensichtlich, sein Aussehen, seinen Schwanz, die Art, wie er sie erst langsam und dann immer schneller werdend nahm.
    
    Übelkeit und ein leichtes Schwindelgefühl stiegen in mir auf. Ich versuchte mich unauffällig auszubalancieren, um nicht in die Tiefe zu stürzen.
    
    Gleichzeitig jedoch zog mich der Anblick in den Bann. Es war noch viel besser als jeglicher Pornografie-Filme mit ähnlichen Inhalten, die ich gesehen hatte.
    
    Ich war so fasziniert davon, dass ich völlig vergaß, über meine eigene Mutter und ihr Verbleiben nachzudenken. Dirk hämmerte Pia nun durch, griff ihre langen Haare und zog sie ein wenig rabiat zu sich, um sich Halt zu geben.
    
    Neben ihm rieb Tanja ihre Pussy wie wild, offensichtlich angeregt durch das Geschehen. Ihre Hündchen-Stellungsposition verließ sie nicht.
    
    Immer stärker und stärker drang Dirk in Pia ein, vögelte sie schier unendlich lang bis plötzlich ein spitzer Schrei die Stille der Nacht durchbrach. Mein Stiefvater hielt inne, blieb in der Blondine unter ihm begraben -- dann brach es über sie hinein.
    
    Zitternd und bebend kam sie mit ihm in ihr und hatte allem Anschein nach große Schwierigkeiten, nicht zu laut zu werden. Er hielt sie fest, während die Schockwellen durch ihren Körper hindurchjagten.
    
    Sicher, ich hatte zahlreiche Höhepunkte von Frauen in Pornos gesehen, hatte das Liebesleben von meiner Mutter und Dirk ausgiebig ...
    ... beobachtet, doch das hier war etwas anderes -- vornehmlich, weil ich mich zu der Frau selbst hingezogen fühlte.
    
    Als Pias Höhepunkt immer mehr abgebaut war, löste er seinen Griff und zog sich langsam aus ihr heraus. Ohne zu zögern, griff er sich nun wieder Tanja, drang in sie ein und fickte sie weiter, als hätte er zuvor nur eine kurze Pause eingelegt.
    
    Hier saß ich in einem Baum, war noch nicht einmal in die Nähe einer echten Vagina gekommen und dort unten war mein Stiefvater und vögelte zwei attraktive Frauen, von denen eine seine Tochter sein könnte, als wäre es das Normalste der Welt.
    
    Wie konnte das Leben nur so ungerecht sein? Wie konnte gerade solch ein unverschämtes Glück haben? Und warum kam ich gegen meine Erregung einfach nicht an?
    
    Es war demütigend und die Demütigung befeuerte meine Erregung nur weiter.
    
    Ein Blick herüber zu Patricia verriet mir, dass auch sie von den Geschehnissen unter ihr völlig in den Bann gezogen war.
    
    „Man ist das heiß", gab sie leise von sich, "damit hätte selbst ich nicht gerechnet."
    
    Instinktiv wollte ich ihr beipflichten, konnte mich jedoch im letzten Moment noch zurückhalten. Unter keinen Umständen wollte ich zugeben, dass mich unsere Beobachtungen erregen, auch wenn mein Schwanz mich zu verraten drohte.
    
    Während Dirk Tanja in stetem Rhythmus vögelte und Pia sich mittlerweile auf den Rücken gedreht hatte, um ihren schlanken Körper mit dem relativ üppigen Busen zu offenbaren und mit gespreizten Beinen zu masturbieren, kamen ...
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