1. Politisieren geht über Studieren (01)


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... plötzlich Ralf und meine Mutter hinzu.
    
    Zuerst glaubte ich, sie hätten sich andernorts vergnügt, sah jedoch, dass Ralfs Schwanz völlig schlaff war. Da beide Gläser gefüllt mit Flüssigkeiten in der Hand hielten, wurde mir schnell bewusst, dass sie in der kleinen Bar, die sich dort unten befindet, Getränke zubereitet haben müssen.
    
    Sie platzierten die insgesamt fünf Behältnisse auf dem Boden in der Nähe der drei vögelnden Personen und mischten sich dann mit ins Geschehen.
    
    Während Pia keine Zeit verlor und sich vor Ralf kniete, um ihm genüsslich den Schwanz zu blasen, legte meine Mutter sich auf den Rücken unter Tanja, sodass ihre Pussy direkt unter dem Gesicht der rothaarigen Frau lag.
    
    Ich konnte es nicht genau erkennen, doch es drängte sich auf, dass meine Mutter nun einen hervorragenden Blick darauf gehabt haben musste, wie Dirks Schwanz rhythmisch in Tanjas Möse eindrang.
    
    Es war ein Bild für die Götter -- oder die Pornoproduzenten. Die Lusttropfen flossen nur noch so aus mir heraus, als ich sah, wie Tanja ihren Kopf in Richtung der Scheide meiner Mutter senkte.
    
    Sie musste sie lecken, daran gab es keine Zweifel. Meine eigene Mutter war nicht nur devot und schier ständig in sexueller Stimmung, sondern offensichtlich auch noch bisexuell veranlagt.
    
    Etwas in mir wünschte sich, die Geschehnisse unter mir wären einfach nur ein feuchter Traum. Ich könnte aufwachen, mich dafür schämen, so erregt zu sein, masturbieren und das Ganze dann binnen einiger Tage ...
    ... vergessen.
    
    Mein Wunsch wurde jäh zerstört, als ein amüsiertes Kichern mich aufschrecken ließ. Ich blickte zu dessen Ursprung und sah, wie Patricias Augen auf meine Lendengegend gerichtet waren.
    
    Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass mein Penis wie eine Antenne gegen die Stoffshorts, die ich trug, drückte und keine Zweifel darüber ließ, wie gut mir der Anblick gefallen hatte.
    
    „Na siehst du, ist doch kein so übler Typ, dein Stiefvater", durchbrach sie die Stille.
    
    Als ich ihre Aussage lediglich mit einem verwirrten Blick quittierte, ergänzte sie: „Wie viele deiner Freunde bekommen bitte solche Anblicke live und kostenlos?"
    
    „Darauf könnte ich gut und gerne verzichten", erwiderte ich trotzig.
    
    „Dein Schwanz sieht das anders." Sie traf ins Schwarze, was angesichts des Zustands meines Glieds auch keine besondere Schwierigkeit war. Ich erwiderte nichts, wusste ich, dass ich ohnehin keine Argumente für irgendeine Diskussion hatte.
    
    „Wer ist eigentlich die heiße Blondine da unten? Kennst du sie?"
    
    „Meine ehemalige Nachhilfelehrerin Pia."
    
    Wieder folgte dieses durchdringende, fast schon wenig hämische klingende Kichern: „Ich wette du hattest mehr als eine Fantasie über sie, als sie noch deine Nachhilfelehrerin war?"
    
    Auch das war noch relativ offensichtlich, denn dass Pia äußerst attraktiv war, war nicht zu leugnen.
    
    „Ja...", antwortete ich äußerst kleinlaut.
    
    „Und dein Stiefvater vögelt sie, einfach so, nimmt sie sich, als wäre sie irgendein Mädchen, das ...
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