Politisieren geht über Studieren (01)
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Freude ausstrahlt und mich gleichzeitig um den Verstand bringt: „Eigentlich solltest du dich bei deinem Stiefvater bedanken, vor ihm auf die Knie gehen und ihm die Füße küssen", erwiderte Patricia in einem unglaublich provokanten Ton, „schließlich hat er dir eine absolut heiße Show geboten, für die viele Jungen sehr viel Geld bezahlen würden und er hat dafür gesorgt, dass du entjungfert wirst." Völlig überrumpelt blickte ich sie an, musste ich doch erst einmal verarbeiten, was sie gerade zu mir gesagt hatte: „Was meinst du genau?"
„Dass mich der Anblick von dem Ganzen ziemlich scharf gemacht hat. Wenn ich alt genug wäre, würde ich auf meine Chance warten und mich von deinem Stiefvater durchvögeln lassen. So aber nehme ich das Teil, das sich mir unter deinen Shorts so sehnsüchtig entgegenstreckt."
Während ich noch dabei war, meine Emotionen aus Vorfreude, Nervosität, Empörung und Erregung zu verarbeiten, stand sie auf, ließ die Träger ihres brav aussehenden Kleidchens über ihre Arme gleiten und offenbarte sich mir nur noch in einem gleichfarbigen G-String.
Der Anblick ihrer verhältnismäßig großen, runden Brüste, ihres ansonsten schlanken, nackten Körpers und des Ansatzes ihrer Lustspalte trieben mich in den Wahnsinn. Mein Schwanz pochte wie wild. Ich wollte sie.
Noch bevor ich mich jedoch aufrichten und irgendetwas tun konnte, bewegte sie sich zu mir herüber und kniete sich auf das Bett: „Ausziehen, weg mit dem T-Shirt!", befahl sie mir in einem strengen Ton, ...
... sodass ich sogleich Folge leistete und mich vollständig entkleidete.
Mit einem kräftigen Stoß beförderte sie mich wieder flach auf das Bett, bevor sie sich rittlings auf meinen Schoß setzte, meinen Schwanz aus meiner Boxershorts befreite, in ihre Hand nahm, in an ihrer klatschnassen Scheide ansetzte und sich dann langsam auf mir niederließ.
Bevor ich realisiert hatte, was überhaupt geschehen war, steckte ich plötzlich das erste Mal in meinem Leben in einer Frau oder vielmehr einem Mädchen -- und bis heute werde ich das Gefühl nicht vergessen, die Enge, die Nässe und der Anblick ihres bereits ausgeprägten Körpers.
Ganze fünf Minuten dauerte es, bis ich bereits gekommen war und das nur dank größter Anstrengung, genau dies nicht zu tun.
Darauf hin verschwand sie, ohne eine Wort zu sagen. Zunächst wollte ich ihr hinterherlaufen, ließ sie jedoch ihres Weges gehen. Möglicherweise benötigte sie einfach einen Moment für sich.
Als sie nach 20 Minuten immer noch nicht zurückgekehrt war, fing ich tatsächlich an, mir Sorgen um sie zu machen. Gerade als ich jedoch die Suche nach ihr aufnehmen wollte, kehrte sie mit in einem breiten Grinsen in mein Zimmer zurück und setzte sich auf mein Bett.
„Ganz schön versaut, deine Eltern."
„Wie kommst du darauf?"
„Hab mich mal ein wenig in ihrem Schlafzimmer umgesehen: Fesseln, Peitschen, Paddles, Halsbänder, Leinen und noch vieles mehr. Dein Stiefvater scheint deine Mutter wie eine Sklavin zu halten"; stellte sie amüsiert und ...