Politisieren geht über Studieren (01)
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... musste ich bei den Worten meiner Mutter daran denken.
„Claudia! Wenn du weiter so vage bleibst, muss ich es leider aus dir herausprügeln oder deinen Lover anrufen!"
„Eigentlich fing alles ganz harmlos an. Wir lagen auf der Rückbank seines großen Geländewagens, er hatte Decken organisiert, wir hatten Wein und Knabbereien und es war einfach gemütlich.
Naja, der Film lief ein paar Minuten, wir waren aneinander gekuschelt, da ging es auch schon los... er kann küssen Heidi, wie kein anderer mich je geküsst hat... unsere Hände haben unsere bekleideten Körper erkundet... ich weiß nicht, was anregender war, von ihm befummelt zu werden oder herauszufinden, dass er nicht nur ein attraktives, männliches Gesicht hat... und naja, dann überkam es mich halt."
„Wer kann es dir verübeln, ich hoffe du hast ihn überzeugt?"
„Zum Glück ist der Fußraum an der Rückbank geräumig, sodass ich mich vor ihn knien konnte."
Ich wusste, dass ich mich spätestens an dieser Stelle fragte, ob ich wirklich meine Mutter reden hörte. Kein Sohn möchte solche Details über das Liebesleben erfahren.
Gleichzeitig wurde ich bei dem Gedanken daran, dass eine Frau einen Mann bläst, steif und hasste mich dafür. Mein Kopf schaffte es den Umstand, dass die Frau in dem erotischen Bild meine Mutter war, völlig auszublenden.
„Ist er gut bestückt?"
„Heidi!"
„Was denn? Das ist eine ganz selbstverständliche Frage."
„Ja... ja, das ist er. Besser als jeder vor ihm. Und er weiß ihn zu benutzen ...
... wie keiner vor ihm."
„Ich hoffe er hat den schönen roten Tanga zu Gesicht bekommen."
„Das und noch viel mehr..."
„Ihr habt's direkt im Auto getrieben?"
„Im Auto auf dem Kinoparkplatz, in seinem Haus und zu guter Letzt haben wir noch am Feldweg hinten geparkt und es nochmal getan, bevor er mich abgesetzt hat."
Stillte folgte. Selbst Heidi schien es die Sprache verschlagen zu haben. Ich kniete am Treppenabsatz, mein Penis war steinhart und ich fing instinktiv an, ihn zu masturbieren. Ich konnte nicht anders, war zu jung und unerfahren, wollte und musste die Erlösung spüren. So hörte ich weiter zu.
„Wirst du ihn wieder sehen?"
„Wenn er mich will, dann kann er mich jeden Abend haben."
„Klingt, als wolltest du mehr von ihm?"
„Er gefällt mir schon außerordentlich gut. Selbst wenn er das jedoch nicht in Betracht zieht, nein werde ich zu dem, was ich heute Abend erlebt habe, wohl nicht sagen können."
„Heißt du machst weiter schön die Beine für ihn breit, komme was wolle?", fragte meine Tante Heidi in ihrem typischen, neckischen Ton. Voller Anspannung wartete ich auf die Antwort, die ich ohnehin schon befürchtete.
"Heidi!", rief sie empört, "genug jetzt!"
"Ich wette das hast du ihm nicht gesagt, als er sich in dir ausgetobt hat."
"Zeit für einen Themenwechsel oder dir steht ein Ortswechsel bevor!", kicherte meine Mutter.
"Na gut, aber deine Reaktionen sprechen für sich. Die liebe, ordentliche Claudia ist die Gespielin eines attraktiven ...