Politisieren geht über Studieren (01)
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Mannes."
"Na schön, wenn du dann endlich Ruhe gibst: Ja, ich schlafe mit ihm, komme was wolle, weil es sich einfach so gut anfühlt!"
In dem Augenblick spritzte ich ab. Eine unglaubliche Sensation überkam mich. Mein Glied hörte gar nicht mehr auf zu zucken und Sperma aus mir heraus zu befördern.
Mein Hochgefühl wurde erst gedämpft als mir bewusst wurde, wodurch es überhaupt ausgelöst wurde. Beschämt zog ich mich in mein Zimmer zurück und hoffte inständig, dass Dirk sie schnell satt werden und eine anderen finden würde.
Es war egoistisch, das wusste ich, doch schon von diesem Moment an mochte ich ihn nicht, ohne ihm je begegnet zu sein. Nicht, dass ich sexuelle Fantasien über meine Mutter hätte, vielmehr war es der Umstand, dass er alles besser zu machen schien als mein Vater.
In dieser Nacht masturbierte ich noch zwei weitere Male über das, was ich gehört hatte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wurde mir noch deutlicher bewusst, was gestern geschehen war.
Ich konnte meiner Mutter beim Frühstück nicht in die Augen blicken und hoffte inständig, dass es einfach nichts Ernstes zwischen ihnen werden würde, damit ich die Schande, die mir zuteil geworden war, wieder vergessen konnte.
Der Gedanke, dass er nicht nur ein besser Liebhaber, sondern ein besserer Partner, geschweige denn Ehemann als mein Vater sein könnte, quälte mich immerzu.
Zwei Wochen später lernte ich Dirk bei einem Abendessen in unserem Hause kennen. Er war freundlich, aufgeschlossen und ...
... ließ sich dennoch von keiner meiner subtilen, kläglichen Sticheleien aus der Ruhe bringen.
Sicher, mit meinen zwölf Jahren konnte ich noch keine große Erfahrung in den Ring werfen, doch zur damaligen Zeit war ich mir sicher, ihn damit ärgern zu können.
Anstatt dessen verbrachten wir tatsächlich eine nette Zeit miteinander. Wenn ich nicht darauf achtete, hatte ich sogar Spaß und musste es schließlich aufgeben zu versuchen, das Ganze noch zu ruinieren.
Später im Bett hasste ich mich dafür, nicht couragierter gewesen zu sein. ‚Ich hätte einfach Suppe auf ihn gießen oder ihn beleidigen sollen oder mich erst gar nicht an den Tisch setzen sollen', waren die verzweifelten Ideen, die mir durch den Kopf schwirrten.
Am gleichen Abend bekam ich zum ersten Mal mit, wie es sich anhört, wenn zwei Leute es miteinander treiben. Das Klatschen seines Beckens gegen die Pobacken meiner Mutter, ihr Stöhnen und Winseln, das leichte Knarren des Holzbetts, in dem sie es miteinander trieben, immer und immer wieder vernahm ich die Geräusche.
Ein Teil meines Hirns sagte mir, dass ich es hasse und etwas dagegen unternehmen solle. Ein anderer sendete Signale in Richtung meines Penis, die diesen zur vollen Härte erwachsen ließen. Auch in dieser Nacht masturbierte ich ihn ganze drei Mal zu einem Orgasmus.
Ein halbes Jahr lang übernachtete sie bei ihm oder er bei uns. Die Abende verliefen in der Regel glatt. Er interessierte sich für mein Leben, ohne jedoch aufdringlich zu sein, zeigte mir ...