Politisieren geht über Studieren (01)
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Dinge, ohne besonders gebildet oder klug wirken zu wollen.
Darüber hinaus organisierte er nette Ausflüge für uns drei. Ich lernte seine Tochter Melissa kennen, die selbst neun Jahre älter als ich und mit ihren orangenen, gelockten Haaren, vollen Lippen und ihrem üppigen Busen auf ihrer ansonsten schlanken, kurvigen Figur ein echter Hingucker war.
Neben den Geschehnissen zwischen Dirk und meiner Mutter war sie eine ganze Zeit lang meine Hauptmasturbationsfantasie.
Als das halbe Jahr sich seinem Ende zuneigte, verkündete meine Mutter mir, dass wir unser Haus verkaufen und bei Dirk einziehen würden. Er habe genug Platz für uns, einen Swimming Pool und ich hätte noch mehr Möglichkeiten, meine Privatsphäre zu genießen, da Melissa ohnehin ausgezogen war.
Der Umzug veränderte mein Leben gravierend. Dirk ist ein von Natur aus autoritärer Mensch und duldet keine Widerworte. Er ist zwar durchaus diskussions- und kompromissbereit, doch welche Argumente kann ein Teenager einem gebildeten, erwachsenen Mann schon entgegenbringen?
Das Schlimmste war und ist, dass er mit seinen Aussagen und Ratschlägen häufig auch noch Recht hatte und hat.
Bis zu seiner Ankunft hatte ich ein gemütliches Leben. Plötzlich hatte ich regelmäßige Aufgaben zu erfüllen. Es fing klein an: Die Spülmaschine musste leergeräumt, das Treppengeländer gestaubt oder mein Zimmer in Ordnung gehalten werden. Hatte ich die Aufgaben nicht oder nur halbherzig erfüllt, setzte es Strafen.
Sanktioniert werden ...
... war mir bis dahin ein Fremdwort gewesen. Mit meiner Mutter hatte ich immer leichtes Spiel gehabt.
Allein schon die Tatsache, dass sie als alleinerziehende Frau ganztags arbeiten ging, verhinderte eine konsequente und strenge Erziehung ihrerseits. Mit ihm hatte sie nun einen starken Partner an ihrer Seite, der nicht davor zurückscheute, mich in geordnete Bahnen zu lenken.
An seiner freundlichen und aufgeschlossenen Art änderte sich nichts, doch er war der Herr im Haus, so viel war für Außenstehende sicher. Meine Freunde liebte ihn und sagten mir immer wieder, wie viel Glück ich gehabt hätte.
Meine Abneigung ihm gegenüber wuchs dadurch nur noch mehr. Doch nichts war schlimmer als meine Neugierde über das Liebesspiel zwischen ihm und meiner Mutter.
Sechs Monate lang konnte ich die beiden regelmäßig in unserem Haus hören. Nie hätte ich mich getraut, dies gegenüber meiner Mutter, geschweige denn beiden zusammen anzusprechen.
Nun, in seinem Palast von Haus hatte ich ein gesamtes Dachgeschoss für mich allein und eigentlich die Chance, mich ausreichend zurückzuziehen.
Doch meine Neugierde war längst entfacht. Regelmäßig schlich ich mich nachts herunter, beobachtete entweder ihr Treiben im Wohnzimmer, in der Küche oder im Garten oder lauschte dem Spiel im Schlafzimmer. Jedes Mal fühlte ich mich schlecht.
Umso älter ich wurde, desto mehr hinterfragte ich mich selbst: Stehe ich insgeheim auf meine Mutter? Oder gar auf Dirk? Beides konnte ich jedoch relativ schnell und ...