Politisieren geht über Studieren (01)
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... selten, hatte mit 16 angefangen gelegentlich Bier zu trinken und mit 18 auch andere Spirituosen, jedoch nur ein einziges Mal in einem Maße, das man zumindest als fast betrunken hätte bezeichnen können.
Im Übrigen verbrachte ich meine Zeit gerne in meinen eigenen vier Wänden, saß zu viel vor meinem Computer, um mit Freunden oder auch allein diverse Spiele zu spielen. Ich liebte es, mir Filme anzuschauen und masturbierte, wie vermutlich die meisten Teenager, exzessiv.
Darüberhinausgehend halten sich meine sexuellen Erfahrungen sehr in Grenzen. Um genau zu sein habe ich bisher mit einem einzigen Mädchen geschlafen: Patricia Schmidt. Die Schmidts sind alte Bekannte meines Stiefvaters und kamen diesen, als ich selbst 17 Jahre alt war, das erste Mal seit langer Zeit wieder besuchen.
Ralf Schmidt war damals der erste Mitarbeiter im Unternehmen von Dirk und seinem Studienkollegen Sebastian gewesen und hatte maßgeblich zum Erfolg beigetragen.
Seitdem verband die beiden eine enge Freundschaft, auch wenn sie mittlerweile mehrere hundert Kilometer voneinander weg wohnen -- Ralf in Potsdam und wir in Düsseldorf.
Der Kontakt zwischen Ralf und Dirk war über all die Jahre nie abgerissen und beiden war daran gelegen, sich endlich mal wieder zu sehen.
So lud mein Stiefvater ihn und seine Frau Tanja ein, zwei Wochen in unserem Hause zu verweilen und gemeinsam die Gegend kennenzulernen. Dankend hatten sie es angenommen, jedoch angemerkt, dass ihre 15-jährige Tochter mitkommen ...
... müsse, da sie sie nicht alleine Zuhause lassen wollten.
Nach kurzer Rücksprache mit mir war sichergestellt, dass ich mich ihrer annehmen würde. Insgeheim hätte ich Dirk dafür verteufeln können, hatte ich keine große Lust darauf, den Babysitter für ein zwei Jahre jüngeres Mädchen zu spielen.
Als die zwei Wochen vorbei waren, sehnte ich mich danach, sie immer bei mir zu haben.
Ich erinnere mich noch jetzt genau an unser erstes Aufeinandertreffen. Wir empfingen sie in der großen Eingangshalle unseres Hauses. Während Ralf ein mittelgroßer, untersetzter Mann mit rundem Gesicht und zurückgehendem Haaransatz war, war seine ebenso große Frau mit ihren karottenroten, glatten Haaren, ihrer hellen Haut und ihrem kurvigen Körperbau eine echte Augenweide.
Patricia selbst wies weder zu ihrem Vater noch zu ihrer Mutter irgendeine Ähnlichkeit auf. Sie hatte schulterlanges, dunkelbraunes, lockiges Haar, war trotz ihrer jungen Jahre nur ein wenig kleiner als ihre Eltern und mit ihren vollen Lippen und etwas zu weit auseinanderstehenden, großen Augen von durchschnittlicher Schönheit.
Von Beginn an aufgefallen waren mir ihre recht üppigen Brüste, die an ihrer schlanken Figur herausstachen. Gekleidet in einem knielangen, hellblauen Sommerkleid und passenden Ballerinas spielte sie die Rolle der lieben Tochter perfekt. Sie sprach nicht viel, jedoch genug, um als höflich und zuvorkommend wahrgenommen zu werden.
Nach einem kurzen Kennenlernen schlug meine Mutter vor, dass ich ihr ...