1. Hostel-Love


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... es schon! Ich lächelte in mein Kissen und schob die Hand in den Slip. Leicht streichelte ich mein Schatzkästchen, das ich mir morgens extra noch rasiert hatte. Immer schön glatt unterwegs sein! Ich hatte schon immer eine leicht exhibitionistische Ader, es hatte mir in jüngeren Jahren nie was ausgemacht, nackt durch den Garten zu laufen, sogar wenn Besuch da war. Auch später war ich immer diejenige, die beim Flaschendrehen nicht rumgezickt hatte und blankgezogen hatte. Beim Baden im See bei uns im Dorf brauchte ich irgendwie nie einen Badeanzug und demnach musste ich auch nie alleine baden, es war immer viel glückliche Begleitung dabei. Ich hatte es geschafft, den schmalen Grad zwischen Schlampe und netter, geiler Tussi von nebenan galant zu meistern, denn dass ich ein kleiner Nacktfrosch war, hieß noch lange nicht, dass ich auch jeden ranließ. Das hatten die Jungs schnell begriffen und so genossen sie einfach den Anblick, der sich Ihnen bot: 1,65 m groß, schlank, mittelblonde bis brünette Haare, ein Knackarsch und ich meine, auch ein ganz süßes Gesicht. Dazu ein nettes B-Körbchen, das Richtung C tendierte – was will Mann mehr?
    
    Jetzt doch etwas aufgegeilt in Erinnerungen schwelgend, entschied ich, mich morgen evtl. zufällig in der Dusche zu verirren. Das machte ich gern und hatte immer tierischen Spaß dabei, wenn die Kerle ihre Schwänze sofort abdeckten, wenn ich reinkam. Ich spielte denen dann vor, dass mir dass so peinlich sei, dass ich natürlich auch „vergaß“ mich zu ...
    ... bedecken. Mit einem kleinen erotischen Ausblick auf den morgigen Tag schlief ich schnell ein.
    
    Irgendetwas hatte mich geweckt, ich wusste nicht genau, was es war ins ich wusste auch nicht genau, wo ich eigentlich war, ich brauchte durchaus ein paar Sekunden, um mich zu orientieren.
    
    Da war es wieder. Ein unterdrücktes Stöhnen. Es kam von der anderen Seite des Zimmers. Und ich wusste sofort, dass da nicht nur jemand schlecht träumte. Da war es wieder. Das Stöhnen traf eine bestimmte Frequenz, die ich ganz gut kannte und die mich schmunzeln ließ. Die beiden aus dem anderen Bett schliefen nicht nur. Da lief ein bisschen mehr. Jetzt war ich doch wach. Ein Ohr-yeur sozusagen, ich musste einfach Öhrchen machen und hören, was da abging. Sehen konnte man ja sowieso fast nichts, es war nahezu duster im Raum. Und so gehässig, jetzt ein Licht einzuschalten, wollte ich auch nicht sein.
    
    Am Schmatzen hörte ich, was sie gerade machte. Er brummte dazu, dann kurzes Rascheln und ein leises Klatschen, als seine Eier gegen ihren Hintern schwangen. Sie gaben sich wirklich Mühe, leise zu sein, aber sie machten mich damit richtig wuschig.Seit ich Erik aus der Wohnung geworfen hatte, hatte ich Sex nur mit dem Menschen gehabt, dem ich am meisten vertraue – und das bin leider ich selbst. Jetzt Fremden dabei zuzuhören war schon … interessant. Ich schloss die Augen und meine Phantasie und die Geräuschkulisse der Kopolierenden mischte sich zu einer wahrhaften Symphonie der Lust. Obwohl ich keine ...
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