Hostel-Love
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Gesichter sah, waren sie mir plötzlich präsent und vertraut, wie alte Freunde. Wieder rutschte die rechte Hand ins Höschen, während die linke schon den BH geöffnet hatte, der glücklicherweise vorn seinen Verschluss hatte. Ich knetete meine Brüste, fuhr mit den Finger über meine Brustwarze, die bei der ersten Berührung sofort einen Schauer der Lust durch meinen Körper jagte. Meine Fresse, war ich untervögelt! Mein Finger verschwand auch sofort in mir. Morgen würde ich das Laken sehr ordentlich zusammenfalten müssen, so lief der Saft aus mir heraus. Es fühlte sich an, als würde meine Muschi weinen. Wie elektrische Stöße jagte die Erregung durch meinen Körper. Wenn ich so weiter machte, würde ich noch vor den beiden kommen. Ich schaltete einen Gang runter, ich wollte das Sound-Schauspiel ja genießen. Die beiden waren mittlerweile auch etwas lauter geworden, das Stöhnen war heftiger, die Lust hatte auch diese beiden komplett gepackt. Seine Stöße wurden schneller, das Klatschen seiner Eier an ihrem Arsch heftiger, ihr Atmen tiefer. Und dann mischte sich ein neues Geräusch dazu, was gar nicht passte. Das rhythmische „Flap-Flap“ aus dem Bett unter mir. OK, eindeutig ein Mann, der sich ebenfalls aus der Ferne mit den Fremden amüsierte. Obwohl meine Gedanken innerlich noch immer Hallelujah sangen, schalte ich kurz meinen Verstand ein. Ich bin eine alleinstehende, völlig untervögelte Frau, der unter mir muss auch alleine an sich rumspielen und es wäre doch schade, seine Erektion ...
... einfach verfallen zu lassen. Ich weiß nicht, was mich ritt, aber ich zögerte nicht lange, warf den halb angezogenen BH von mir, zog mein Höschen runter, dann schwang ich mich die Leiter runter und krabbelte völlig nackt zu dem Fremden ins Bett. Ich versuchte, etwas von ihm zu erkennen, aber das Licht war einfach zu schlecht, so dass ich nur einen Schemen sah. Was ich erkennen konnte, war ein recht schlanker Körper, ein paar wuschelige Haare und dass seine Bettdecke an der Seite lag. Ich kroch zu ihm, als er plötzlich realisierte, dass er nicht alleine im Bett war. „Pssssst!“, raunte ich ihm zu und legte ihm meinen Finger dort hin, wo ich seinen Mund vermutete. Er muss gerochen haben, wo dieser Finger vorher gewesen war, denn plötzlich leckte er leicht daran. Das war meine Einladung. Ich setze mich auf seine Beine, was im unteren Bett-Teil gar nicht so einfach war und rutschte mit meiner Hüfte über seine Knie bis zu seiner Mitte. Dann griff ich beherzt zu und was ich dort in die Hände bekam, war nicht von schlechten Eltern. Dick und stramm standen da ca. 18cm ungenutzt im Raum rum. Ich bewegte mich wieder etwas nach hinten und beugte mich dann vor, um ihn in den Mund zu nehmen.
Ich stehe auf Oralverkehr. Keine Ahnung warum, eigentlich haben Männer ja mehr davon, aber in dem Moment, in dem du sein Ding im Mund hast, ist der Mann dir hilflos ausgeliefert. Und diese subtile Macht ist das, was es interessant machst. Du kannst den ganzen Mann mit der Zunge steuern, kannst ihn betteln ...