1. Hostel-Love


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... lassen und wenn er frech wird, sind da immer noch 32 strahlend weisse, gesunde Zähne, die ihn ganz schnell wieder zahm werden lassen.
    
    Ich knabberte vorsichtig an seiner Vorhaut, die ich über seine Eichel zog. Er roch männlich, aber sauber, sein Schritt war rasiert. Immerhin, denn wenn man mit einem Fremden, den man nicht mal sieht, Sex hat, kann man auch heftig Pech haben und in einen Sack Wolle greifen. Aber der hier schmeckte gut. Sanft küsste ich seine Eichel. Meine Lippen umschlossen den oberen Teil, auch an der Spitze knabberte ich etwas. Jeder Mann, den ich bisher beglückt hatte,mochte meine Lippen. Der liebe Gott hatte es wirklich gut mit mir gemeint und während einige Freundinnen von mir diese aufspitzen lassen mussten, hatte ich einfach die perfekten Voraussetzungen für den idealen Blowjob. Ich saugte an seiner Eichel, die mittlerweile ganz in meinem Mund verschwunden war, wie an einem kleinen Lolli. Meine Zunge fuhr über den unteren Rand seiner Eichel, umrundete sie, während ich seinen Schaft mit meiner Hand leicht wixte, aber nur vorsichtig. Ich wollte nicht, dass er schon kommt. Dann ging ich tiefer, versuchte, ihn ganz zu schlucken, aber der Würgereflex setzte ein, bevor ich ganz unten angekommen war. Nun legte ich los, saugte, lutschte, nahm ihn in den Mund, ließ ihn wieder raus, schmatze, sabberte und war fast gar nicht mehr zu halten. Ich glich einem Tornado statt einem lauen Lüftchen, ich saugte wie ein Staubsauger und hörte auch, dass es ihm Spaß ...
    ... machte, denn auch er fing an zu stöhnen. Nun kam es unisono aus beiden Betten und wir alle in dem Raum gaben uns keine Mühe mehr leise zu sein. Mein Partner stöhnte, aus dem anderen Bett klatschen die Eier Stakkato, es war ein Blasen und Ficken sondergleichen. Aber jetzt wollte ich mehr. Ich merkte, wie er kurz davor war zu kommen, also hörte ich schlagartig auf. Ich wollte von der ganzen Sache auch noch was haben. Ich hatte so sehr gesabbert und war zudem so geil, dass ich mich auf ihn setzte und direkt in ihn hineinflutschte. Verdammt, fühlte sich das gut an. Er füllte mich fast vollständig aus. Ich fing an, auf ihm zu reiten, erst vorsichtig, dann stärker. Ich behandelte den Armen wie ein Westernpferd auf dem Rodeoplatz, gab mich ihm hin, spürte, wie er tief in mich stieß während ich ihm die nicht sichtbare Show seines Lebens lieferte. Seine Hände hatten mittlerweile den Weg zu meinen Brüsten gefunden, sie massierten sie, er griff zu, fest und hart, leicht grob, so wie ich es mochte. Er zwirbelte meine Brüste, er drehte an meinen Brustwarzen, morgen würde ich bestimmt blaue Flecken haben, und er fickte mich einfach nach allen Regeln der Kunst.
    
    Auf dem anderen Bett kamen sie gleichzeitig, sie quietschte, er hörte sich an wie ein Bär, während ich stöhnte und einfach nur genoß und dem armen Thor unter mir den Ritt seines Lebens verpasste.
    
    Mein Beglücker kam und pumpte eine gewaltige Ladung in mich hinein. Sein Saft floss an aus meiner Muschi und an meinem Bein lang. Aber ich ...