Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... Po dem Eindringling entkommen kann.
„Schhhh… entspann‘ dich, Prinzessin… press ein wenig dagegen, wie gegen meinen Daumen… den mochtest du doch auch…!“ Ich bewege mich auf Knien hinter sie, die Zapfenspitze fest zwischen ihre nun zusammengekniffenen Pobacken gepresst. Ich berühre sie nicht mehr, ich halte sie nur noch.
So warte ich viele lange Sekunden, nichts forcierend, geduldig. Und fahre ihr überraschend mit meinem linken Zeigefinger zwischen den Schamlippen bis zum Kitzler herunter. Ein unfairer kleiner Trick, aber er wirkt.
Katrin zieht zischend die Luft ein, ihr Rücken krümmt sich ins Hohlkreuz, ihre Pobacken öffnen sich für einen Augenblick weit — und der eingefettete Zapfen gleitet fast ohne Widerstand bis zum Fellansatz in ihren Darm.
Sie heult auf, teils vor Überraschung, teils vor Scham vor diesem unangenehmen, langen Ding in ihrem Po und rollt sich zur Seite, von mir weg.
Ich klemme mir Katrin zwischen die Beine und angele nach dem kleinen Pumpball im Karton, nestle am Ventil beim Schwanzansatz zwischen ihren strampelnden Beinen herum und beginne, die Latexblase, die am Ende des Gummizapfens sitzt, in ihrem Enddarm zur Größe einer Mandarine aufzupumpen. Sie spürt, wie da etwas in ihr größer wird, von innen gegen ihren Schließmuskel drückt, sie ausfüllt, und jault und strampelt noch mehr, so dass ich all meine Kraft aufwenden muss, um sie einigermaßen ruhig zu halten.
Als ich endlich fertig bin, stehen mir die Schweißtropfen auf der Stirn. Ich ...
... ziehe sie wieder auf alle Viere. Sie schluchzt, drückt ihr Gesäß durch und presst, um den Fremdkörper wieder loszuwerden. Es erinnerte mich ein wenig an ihren Versuch, ihre Maske am Spiegel abzustreifen. Ziemlich zwecklos. Ich pfeife Bizets „Auf in den Kampf“ und gehe ins Bad, um mir die Hände und das Gesicht zu waschen.
Als ich zurück ins Schlafzimmer komme, reckt, zerrt und drückt sie immer noch grunzend. Ich setze mich aufs Bett und schaue ihr zu, bis sie die Versuche ihren Schwanz loszuwerden erschöpft aufgibt.
Ich nehme sie am Halsband und ziehe sie ordentlich auf alle Viere.
„Das ist dein Schwanz, Prinzessin. Besser, du gewöhnst dich daran. Denn der bleibt wo er ist.“ Ich wische ihr die Tränen aus den verklebten Augen. Ich umarme und streichele sie wieder. Sie hat eine Menge durchgemacht. Aber sie ist wundervoll und wunderschön so, und das flüstere ich meiner Prinzessin auch wieder und wieder ins Ohr, während ich sie drücke.
Schließlich knote ich die Leine vom Bein des Betts los und führe Katrin erneut zum Schlafzimmerspiegel. Sie steht mit ihrer Seite davor, ähnlich ungläubig wie vor anderthalb Stunden, als sie in den Spiegel schaute, um ihr Kostüm zu betrachten. Nun beherrscht zusätzlich die Hundeschnauze ihren weit geöffneten Mund, während der Schweif, der frech aus ihrem Hintern hervorragt, die Illusion perfekt macht.
„So sieht eine Bordercollie-Hündin aus, Prinzessin“, sage ich ihr stolz.
Katrin sieht, was ich meine. Sie schaut ihr Spiegelbild an ...