1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... sprang, die sich anscheinend schon seit einiger Zeit in den dunkleren Ecken meines Kopfes herumdrückte. Ich grinste Katrin an, worauf hin sie unfreiwillig auch grinsen musste.
    
    Ha. Meine kleine Prinzessin sollte ihr Kostümfest bekommen!
    
    In der nächsten Woche erledigte ich einige wichtige Besorgungen, puzzelte und bastelte an diversen Dingen herum, was zu einigen ominösen Kartons führte, die ich unter unserem Bett verstaute. Schließlich besuchte ich einige besondere Bekannte von mir, während Katrin ahnungslos, vermutlich aber entweder sehnsuchtsvoll oder schlecht gelaunt, während der Arbeit an die beiden freien Tage dachte, die wahrscheinlich wieder mit Freizeitaktivitäten von der Stange gefüllt werden würden. Nun, diesmal nicht, mein Kleines.
    
    Eine Überraschung
    
    Gegen 17 Uhr kommt Katrin nach Hause. Ich rühre gerade in unserem Abendessen, als sie sich zu mir in die Küche gesellt. Ich setze mein bedauernsvollstes Gesicht auf und prompt fällt sie darauf rein. Sie macht ein langes Gesicht: „Wieder nichts, was?“
    
    „Ich habe gerade gemerkt, dass wir keine Milch mehr haben“, erwidere ich, mache eine dramatische Pause und lächle dann, „aber heute Abend gehst du auf ein Kostümfest. Hast du noch Lust?“
    
    Etwas unsicher ob ich sie gerade auf den Arm nehme, lacht sie dann auf und umarmt mich.
    
    „Danke!“, wobei sie etwas stichelnd nachsetzt „Das hat aber lange gedauert…!“
    
    Dann erinnert sie sich an etwas. „Aber ich habe gar kein… “
    
    „Doch. Ich habe dir ein nettes Kostüm ...
    ... besorgt. Sehr aufwendig und sehr eindrucksvoll“, versichere ich ihr. „Ich hatte ziemliche Probleme überhaupt eins zu besorgen, so mitten im Mai.“
    
    Ihre Augen leuchten. „Was ist es? Ich möchte es sehen!“
    
    „Erstmal gehst du Duschen, dann essen wir einen Happen. Und dann haben wir immer noch Zeit… “
    
    „Oh… bitte, bitte. Bi-tte…?“
    
    Ich liebe diesen bettelnden Blick von ihr, aber ich bleibe hart, schüttele den Kopf und schiebe sie in Richtung Bad.
    
    Nach einer kurzen Dusche sitzen wir zusammen am Esstisch. Über Nudeln und Feldsalat lasse ich die eine oder andere Bemerkung fallen, wie schwierig es war, ein passendes Fest ausfindig zu machen. Ganz zu schweigen von der Mühe mit ihrem Kostüm, Männer seien da ja viel anspruchsloser als Frauen. Und wie es heute so bei ihr gelaufen wäre.
    
    Als sie bei ihrem letzten Bissen angekommen ist, schwankt Katrin schließlich zwischen brennender Neugierde, Vorfreude auf den Abend und einem sorgfältig von mir gepflegten schlechten Gewissen. Exzellent.
    
    Schließlich haben wir aufgegessen und abgewaschen, es ist gegen 18 Uhr und ich lotse Katrin ins Schlafzimmer. Dort hole ich einen großen Karton und ein paar kleinere Schachteln unter dem Bett hervor.
    
    „Es ist, wie gesagt, ein ziemlich aufwendiges Kostüm“, warne ich sie, „und nicht ganz einfach hineinzukommen. Aber du wirst mit Sicherheit der Hit der Party sein. Könntest du mal eben aus deinen Sachen schlüpfen?“
    
    „Ein Ballkleid aus dem Kostümfundus? Oder etwas zum Schnüren?“ Sie lacht. ...
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