Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... Prinzessins Scham, die sie mir entgegendrückt. Sie ist heiß und tropfnass. Ich lege die Spitze des Gummizapfens auf die entspannte, leicht geschwollen Öffnung zwischen Prinzessins Pobacken. Über ihren Rücken hinweg sehe ich Lena, die zu mir herüberblinzelt und der schnell hechelnden Prinzessin gerade mit einem süffisanten Lächeln etwas ins Ohr flüstert.
Ich schiebe den Zapfen mit einer gleichmäßigen Bewegung in den aufgerichteten Po vor mir. Prinzessin drängt sich zu meinem Erstaunen förmlich dagegen. Nun, denke ich mir, das kann sie haben. Ich führe den Zapfen in einer langsamen Bewegung ein und wieder aus und genieße als Folge davon das verhaltene Stöhnen zwischen Prinzessins hechelnden Atemstößen.
Ich fange an, sie mit dem Gummizapfen ganz behutsam in ihren Hintern zu ficken.
Vorsichtig. Prinzessin war den ganzen Abend noch nicht gekommen, sondern stets irgendwo zwischen Scham, Angst oder Erregung. Oder alles gleichzeitig. Das sollte so bleiben.
Lachen von den Umstehenden, wieder Witze, diesmal etwas derber. Lena macht ebenfalls weiter, sie massiert Prinzessin den Nacken und raunt ihr halblaut ins Ohr, während sie ab und zu zu mir hoch schaut und grinst.
Ein Zittern geht durch Prinzessins Körper und ich bemerke, wie sich ihre Unterschenkel gegen die Enge des Kostüms spannen. Ich höre auf mit dem Spiel, lasse den Zapfen endlich bis zum ...
... Fellansatz in sie gleiten und pumpe die Gummiblase wieder prall auf.
Als Prinzessin merkt, dass sich der Zapfen in ihr nicht mehr bewegt, lässt sie eine Art protestierendes, erschöpftes Bellen ertönen. Zwischen ihren Beinen hat sich auf der Decke in den letzten Minuten eine kleine Lache gebildet. Die Gäste raunen. Lena krault Prinzessin am Kopf. Es würde nur noch fehlen, dass wir beide jetzt einen Applaus bekommen.
„Alles in Ordnung, Prinzessin. Dein Schweif steckt wieder fest in dir… du kannst auf den Boden zurück.“ Mit der Hilfe von Maxl hebe ich Prinzessin auf den Boden.
Ein Winseln aus ihrer Hundemaske, darüber Prinzessins glasige, halb geschlossene Augen über jetzt vor Lust geröteten Wangen. Scham kann ich keine mehr erkennen.
Ich bin vermutlich nicht der einzige im Raum, der jetzt eine kalte Dusche brauchen würde.
Ich nehme Prinzessins Leine in die Hand. Sie steht etwas unsicher vor mir auf allen Vieren, schaut mit einem halb lockenden, halb bittenden, ganz entfernten Blick zu mir hoch und streckt mir ihren Po entgegen.
Ihr Schweif hebt sich. Sie fängt an, ihren Hintern zu wiegen, und wedelt einnehmend mit ihrem hoch aufgereckten Schweif.
Ein dünner Schleimfaden zieht sich zwischen Prinzessins Schamlippen hervor, schwingt mit ihren Bewegungen und tropft in Zeitlupe auf das Wohnzimmerparkett.
Meine wunderschöne, läufige Hündin.