1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    Netzfund
    
    Autor : Unbekannt
    
    Katrin ist der Meinung, ihr Leben läuft an ihr vorbei: Nur Arbeit, während andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist natürlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erhält, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen.
    
    Eine nörgelige Freundin ist das letzte, was er will. Und so „darf“ Katrin, nach einigen Wochen sorgfältiger Vorbereitung, mal in eine ganz andere Rolle schlüpfen, interessante neue Seiten an sich entdecken und schließlich im Mittelpunkt einer distinguierten Partygesellschaft stehen.
    
    Das alles aber wohl auf eine gänzlich andere Art, als Katrin es sich anfangs vorgestellt hat.
    
    Prolog – Mal wieder ausgehen
    
    Es war so ungefähr vor zwei Wochen, als Katrin aufbrachte, dass wir mal wieder irgendetwas Lustiges zusammen machen sollten. Vielleicht auf eine Party gehen, einen Maskenball besuchen, oder etwas Ähnliches, sie war sich da selbst nicht ganz klar. Als inspirative Grundlage für diese Idee lief im Fernsehen gerade eine Dokumentation über Festlichkeiten am Hofe König Ludwig des XVI., eine Ansammlung dezent kostümierter Adliger, die sich vor der Kulisse eines prachtvollen Ballsaals diversen politischen und erotischen Ränken hingaben. Allerdings konnte man annehmen, dass das Budget des französischen Monarchen für solche Lustbarkeiten etwas großzügiger bemessen war als unseres. Wir hatten beide in letzter Zeit viel gearbeitet und irgendwie musste ...
    ... ich Katrin auch Recht geben: Draußen breitete sich gerade der Sommer aus und so waren die lauen Abende nicht gerade dafür geeignet, um sie in der Wohnung zu verbringen.
    
    Jedenfalls kam Katrin an den folgenden Tagen öfter auf die Party-Idee zu sprechen. Der Maskenball fiel dabei unter den Tisch – Ende Mai und 1000 Kilometer von Versailles entfernt schien die Idee doch etwas zu exotisch. Dafür hörte ich bei Katrin einen zunehmend nörgeligen Unterton, wenn wir beide mal wieder über gemeinsame Unternehmungen sprachen und die Idee mit einer netten Party auftauchte, aus verschiedenen Gründen jedoch wieder verworfen werden musste.
    
    Wir hörten uns beide nach entsprechenden Gelegenheiten um, aber entweder waren unsere Freunde gerade außerhalb ihrer jeweiligen Partysaison oder Katrin konnte an dem entsprechenden Abend aus arbeitstechnischen Gründen nicht. Ich war in dieser Hinsicht flexibler und anfangs auch verständnisvoller, aber trotzdem nervte mich Katrins Herumlavieren allmählich.
    
    Ich ließ mir von ihr ihre freien Abende und Wochenenden geben und versprach, mich mal etwas weiter umzuschauen. Sie schmollte gerade mal wieder, weil ein Termin geplatzt war. Mit einem „Wird ja doch nichts!“ knitterte sie mir den Zettel mit den Daten verärgert in die Hand. Für einen Augenblick lang wusste nicht, ob ich ihr lautstark klar machen sollte, wie viel Mühe ich mir mit ihrem Wunsch bereits gegeben hatte oder ob ich sie einfach trösten sollte – als mir eine interessante Idee ins Bewusstsein ...
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