Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... hervor.
„Interessant.“
„Wie funktioniert denn das? Ist es schwierig zu bedienen?“
„Geht das über den Gebärmutterschleim?“
Interessierte Blicke gehen zwischen dem Gerät in Gundulas Hand und Prinzessin hin und her. Gundula erklärt das Gerät, untermalt von entsprechenden Gesten. Sie hätte damit schon bei drei Hündinnen erfolgreich den richtigen Deckzeitpunkt festgestellt.
Prinzessin ist neben mir erstarrt und schaut unter einer sorgenvoll gerunzelten Stirn zu Gundula und dem ominösen Gerät in ihrer Hand hoch.
„Nun, wenn es so gut funktioniert… komm Prinzessin, auf!“
„Hnnngg… nchhk…“, kommt zum ersten Mal seit einer knappen Stunde etwas halbwegs Artikuliertes aus der Schnauzenmaske, als ich aufstehe und Prinzessins Leine kürzer fasse.
Die Vorstellung, dass da etwas in sie eingeführt werden könnte, das schon in echten Hündinnen gesteckt hat, behagt ihr überhaupt nicht.
„Ich muss den Herrschaften hier doch nicht erst vorführen, wie fügsam du wirst, wenn diese Leine zwischen deinen Beinen landet, oder?“, sage ich leise zu ihr.
Sie senkt wieder den Blick, atmet schneller aber steht von ihrer Decke wieder auf alle Viere auf.
„Könnte mal jemand Prinzessins Sitzdecke auf den Tisch… Danke.“
Maxl hat bereits eifrig den Sofatisch vor uns leer geräumt und Gustav breitet mit der Eleganz eines alternden Oberkellners die doppelt gelegte Wolldecke darauf aus.
Ich fasse Prinzessin wieder unter den Brüsten und zwischen den Beinen und hebe sie auf den Tisch. ...
... Auch nicht viel höher als der Beifahrersitz, aber es kann doch ziemlich auf den Rücken gehen.
Katrin steht nun unter der Wohnzimmerlampe in knapp einem Meter Höhe auf allen Vieren, gut sichtbar vor den Gästen und den Hubers: Wie auf dem Präsentierteller. Die neun Augenpaare um sie herum sezieren sie förmlich.
„Prinzessin! Wie steht die Hündin? Muss ich das jedes Mal sagen?“, ermahne ich sie, als ihr Schweif gerade wieder zwischen ihre Beine sinken will.
Sie kneift die Augen zusammen und die Röte kehrt auf ihre Wangen zurück. Aber sie ruckelt mit den Hinterläufen hin und her, bis sie schulterbreit auseinander stehen und drückt dann zögerlich ihren Po heraus, so dass ihr Schweif schließlich zur Decke zeigt.
„Brav…, brav Prinzessin!“ Ich lobe ich sie und kraule sie am Kinn, damit sie den Kopf ein wenig hebt. Sie ist einfach zu schön anzusehen, so. Es ist etwas, was ich mit der ganzen Runde teilen will.
Nun ja, die Aufmerksamkeit verteilt sich trotzdem relativ gleichmäßig über Prinzessins Körper, wie ich bemerke. Sie wird gestreichelt und gelobt für ihren Gehorsam. Gustav nimmt ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und knetet sie in einer melkenden Bewegung.
„Schönes, gut durchblutetes Gesäuge. Was meinst du, Lena?“ Eine junge Frau auf der anderen Seite tut es Gustav nach und stimmt ihm zu.
Zusammen mit Gundulas neugierigen Fingerspitzen, die die Aussparung im Schritt des Kostüm und den buschigen Schweif entlangfahren, führt diese Behandlung ...