Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... nach einigen Minuten dazu, dass Katrin unfreiwillig anfängt zu hecheln und die Augen noch fester zusammenkneift.
„Hnnnchh… “ Ihre Zunge kommt wieder aus ihrer Schnauze hervor, feucht und rosig. Vermutlich merkt sie es in diesem Augenblick nicht einmal.
Ich trete hinter Prinzessin, die sich, wie ich merke, leicht hin und her wiegt, was ihren hoch stehenden Schweif in eine anmutige wedelnde Bewegung bringt.
Gundula streicht mit einem diebischen Grinsen ihre Fingerkuppen noch einmal über Prinzessins mittlerweile recht feuchte Scham.
„Nun, Gundula, ich denke, du kannst uns an Prinzessin mal vorführen, wie das Gerät angewendet wird. Prinzessin… präsentieren! Brust runter, Po hoch!“
Ich klapse Prinzessin dabei sanft auf die Schulter. Erstaunlich. Sie gehorcht, ohne Ärger zu machen und senkt hechelnd ihren Oberkörper auf die Tischplatte ab. Ihr Schweif berührt fast die Hängelampe, als sie sich nach hinten ganz öffnet.
Nun, ich bin nicht der einzige, der von diesem auffordernden Anblick gefangen genommen ist. Bis auf Lena, die Prinzessin über den Kopf streicht, ihr etwas ins Ohr flüstert und immer noch, die Hand zwischen Brust und Tisch geklemmt, Prinzessins Brustwarze massiert, sind alle zu mir und Gundula getreten.
Maxl hat mittlerweile im anscheinend routinierten Duktus den Schweif gepackt und zieht ihn leicht in Richtung des Kopfes von Prinzessin. Sie zuckt, ihr After wirft sich etwas auf, als die Gummiblase dagegen drückt, dann streckt sie den Po noch ...
... weiter heraus, wohl um dem Druck zu verringern. Ihre Scham springt uns feucht und halb geöffnet entgegen.
„Danke Maxl, Prinzessin ist jetzt genau richtig zum Messen.“
Gundula führt die Sonde mit einer drehenden Bewegung in Prinzessins Scheide ein, und ein Schauder fährt durch den kostümierten Körper auf dem Tisch. Aber auch durch die Beobachter darum herum, wie ich mit einem Grinsen feststelle. Für einen Augenblick überfällt mich unfreiwillig die Assoziation zu Rembrandts „Anatomiestunde“.
„Die Sonde muss bis zum Muttermund der Hündin eingeführt werden… Moment…“
Der dünne Metallstab wird gedreht, herausgezogen und wieder eingeführt, diesmal ziemlich tief. Ein Großteil des Stabes verschwindet in meiner kleinen Hündin, wie bei einem Zaubertrick.
Nach ein paar Sekunden piept das Gerät und Gundula holt den schlanken Stab langsam wieder aus Prinzessins Scheide hervor. Ein dünner Schleimfaden reicht von den Schamlippen zur Spitze der Sonde, zieht sich in die Länge und tropft dann langsam auf die Militärdecke.
Im Wohnzimmer herrscht, bis auf Prinzessins stöhnendes Hecheln, gespannte Stille.
„Glückwunsch. Prinzessin ist mit großer Wahrscheinlichkeit läufig und deckbereit.“
Verschmitztes Lachen, Kichern und zotige Bemerkungen über diese Erkenntnis.
Prinzessin versucht ihren Kopf zwischen ihren Schultern zu vergraben.
Maxl wendet sich an mich, immer noch den buschigen Schweif hochhaltend. Er fragt halblaut, mit einem Grinsen: „Prinzessins Schweif ist sehr… ...