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Eine Friseurin auf Abwegen
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... angehen?" Horts lächelte. Die Unterhaltung war ein bisschen ungewohnt und schwierig für Christina, sie musste zu ihm hochschauen. „Tja, weißt du, ich denke, dass ich es machen werde. Natürlich sind noch einige Dinge zu klären, es ist ja ein großes Projekt, es beträgt einige Millionen, da geht man nicht auf sich zu, unterschreibt und fertig ist es. Schau dir doch mal an, wie groß dieser Betrieb von Friedrich ist. Aber ich denke schon, dass ich es machen werde." Tina schaute noch einmal hinaus, und schon war Horst hinter ihr. Er fasste an ihre Hüfte und langsam gingen seine Hände höher. „Du hast einen fantastischen Körper", flüsterte er ihr zu. Und plötzlich hatten seine Hände ihre Brüste von unten ergriffen. Er hob sie etwas und rückte sie an den Körper. „Und noch wunderschöner sind dein Brüste. Ich muss eingestehen, du hast herrliche Titten. Draußen konnte ich mich gar nicht konzentrieren, weil ich immer auf deinen Vorbau geschaut habe." Er begann, einige Knöpfe zu öffnen, und sie merkte, dass er seinen unteren Teil seines Körpers an sie drückte. Sie spürte seinen harten Stab. Plötzlich aber drehte sie sich um und sagte mit einem bösen Gesicht zu ihm: „Aber Horst. Gehst du nicht zu weit?" „Nein, nein, verstehst du nicht, dass ich heiß bin auf deinen Körper. Die ganze Zeit schon machst du mich an, und da soll ich immer noch ablehnend sein. Nein, das geht nicht!" Tina merkte, dass sie in einer Falle war. Das Zimmer hatte Horst abgeschlossen. ...
... Sollte sie schreien, dann würde ihr zusätzliches Honorar dahin sein. Also musste sie wohl auf seine Geilheit eingehen. So beschissen, wie sie sich dabei fühlte. „Weißt du, Horst, ich mag es aber zärtlich. Mit vielen Küssen, Streicheleinheiten und so. Dann werde ich auch heiß und erregt." „Na bitte, da kommen wir doch zu einem gemeinsamen Schluss. Und ist es denn so schlimm, wenn ich deine Möpse so fantastisch finde. Sie sind groß und schön." Und schon war er wider dabei und knöpfte ihre Bluse auf. Ja, er machte es jetzt langsam, aber ein Knopf folgte dem anderen. Schließlich zog er ihre Bluse auseinander, bückte sich und küsste sie über ihrem BH. „Du hast so fabelhafte weiche Haut, herrlich!" Dabei zog er ihre Bluse aus und legte sie zur Seite. „Und jetzt kommt ein besonderer Augenblick. Knöpf mal deinen BH auf! Ja, deine Brüste, diese entzückenden Titten, die mich schon so lange angemacht hatten." Tina griff nach hinten und öffnete ihren BH. Aber sie wollte ihn nicht gleich herunterfallen lassen. Sie hielt ihn in der Hand und bedeckte so noch eine Weile ihre Pracht. Horst sah sie mit großen Augen und offenem Mund an. Die Gier war ihm ins Gesicht geschrieben. „Halt nicht so lange deine Titten verdeckt, ich will diese geilen Dinger sehen!" Damit riss er den BH aus ihren Händen und warf ihn zur Seite. „Oh, ist das schön. Solche Riesentitten hätte ich dir gar nicht zugetraut. Die sind wirklich ein Highlight." Und er ergriff sie und drückte sie. Seine ...