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Eine Friseurin auf Abwegen
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Themen von der lustigen Seite anzugehen. „Sie sind ja eine ganz Raffinierte", sagte Herr Wenzel, „ich glaube, sie haben es faustdick hinter den Ohren." „Vielleicht, man muss das wohl ausprobieren", lächelte sie ihn an. Er hatte schon gemerkt, dass sie eine hübsche Person war. Gut gebaut und große Brüste hatte sie auch, er fing Feuer. Dies ging weiter, bis er so weit war, dass er Tina haben wollte. Plötzlich blinzelte Herr Wenzel Friedrich zu und beide gingen ein Stück zur Seite. Man konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber Christina dachte sich schon ihr Teil. Dann legte Friedrich seine Hand freundschaftlich auf Herrn Wenzels Schulter und beide kamen an den Tisch zurück. Man erzählte weiterhin über Möglichkeiten der Bebauung. Aber so flüssig wie am Anfang war es nicht mehr. Vor allem Herr Wenzel war sehr viel ruhiger. Tina sah ihn an und musste lächeln. Auch Herr Wenzel warf ihr einen Blick zu und schließlich kam er um den Tisch zu ihr. „Tina, ich darf dich doch so nennen, du kannst auch Horst zu mir sagen. Ich glaube, wir haben noch eine Menge zu besprechen. Vielleicht sollten wir separat gehen, wo wir allein sind. Da ist es dann besser zu reden. Du hast doch sicher noch etliche Fragen vorgemerkt, die du für deine Zeitung gelöst haben willst." „Tja, das kann man wohl sagen. Und sie, äh du weißt, wohin du gehen willst?" „Natürlich", antwortete er und lächelte hintergründig. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und beide gingen ein ...
... Stück Weg in der Firma entlang und dann ging's eine Treppe nach oben. Tina hatte sich ein Diktiergerät in ihre Tasche gesteckt, um alles aufzunehmen, was zwischen ihr und Horst gesagt wurde, das könnten ja eventuell ein Beweisstück werden. Sie schaltete es jetzt ein. „Friedrich war so gut und hat uns ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Dort geht's weiter." Und schon kamen sie an eine Tür. Er schloss sie auf und beide gingen hinein. Ein gemütliches Zimmer, dachte Tina, so richtig persönlich eingerichtet. Kein Arbeitszimmer, sondern fast wie ein Zimmer aus früheren Zeiten. Sie wusste nicht welche, aber älter, ja, das war zu sehen. Die Tapete mit einem rankenden Blumenmuster, die alten Schränke an der Wand, das Kanapee, in der Mitte ein kleiner Tisch und an einer Seite sah sie ein Schlafsofa. Sie musste lächeln, dieses Zimmer hatte sicher schon eine Menge erlebt! „Für mich ist es auch neu hier. Ich bin erstaunt, wie hier alles eingerichtet ist. So richtig gemütlich. Ja, es gefällt mir", lächelte Horst sie an. Tina war als erstes zum Fenster gegangen und schaute heraus. Draußen sah man den Bauhof, ein Sammelsurium an Steinen, alles einheitlich zu Haufen aufgestellt. „So Horst, dann kann ich also mit den Fragen beginnen. Ich habe gehört, dass du ein großes Bauprojekt starten willst. Und dazu brauchst du auch Friedrichs Bauhof. Aber es scheint wohl noch nicht abgeschlossen zu sein. Wie ist es denn mit euch beiden. Nun mal ehrlich, wollt ihr dies Projekt gemeinsam ...